Hoher Rat der Magier

„Ich find es so interessanter wenn ich ehrlich bin“ Sie ging auf sie zu und beugte sich vor, das sie ihrem Gesicht näher kam. Sie nahm ihren Finger und fuhr mit ihrem Fingernagel durch die Haut an ihrer Wange, so das sie eine blutige Schramme hinterließ. „Also echt?“ Sie seufzte leicht. Sie gab ihr mal ihre Hände wieder. „Damit du wieder zaubern kannst, wenn du willst“ Sie schlug ihr dann mit der Faust in den Magen und das mehrfach. „Und gehorchst du mir?“

"Le...leck... mich... Miststück..."
*keucht sie*
Hey, jetzt lass die Spielchen und verwandele sie schon! Du wirst nichts aus ihr heraus holen! Oder soll ich sie einfach umbringen? Soll mir auch recht sein.
*sagt Ai ungeduldig*

„Wir lassen sie hier einfach schmoren, die Ketten bekommt sie eh nicht ohne Hilfe weg“ Meinte sie ruhig. „Das sind besondere Ketten“ Sie leckte sich dabei et was über die Lippen. Sie hob dabei leicht eine Hand. „Ich komm in drei Tagen wieder….“ So verging tatsächlich einiges an Zeit, bis sie wieder kam. Am Abend des dritten Tages, tauchte sie mal wieder vor ihr auf. Sicher, sie hatte sie aus der Ferne sehen können. „Na wie geht’s?“ Sie kicherte dabei ein wenig.

"Du sollst mich... am Arsch lecken... ich werde dir... niemals gehorchen, hörst du mich? Niemals!"
*sie ist aber schon sehr versteift darauf, ihr nicht zu gehorchen...*

„Ich hab nicht persönlich was gegen dich, das sollte dir klar sein oder?“ Sie blickte ihr dabei leicht in die Augen. „Ich habe auf Befehl meiner Anführerin reagiert, also solltest du deine Aggressionen vielleicht gegen sie und nicht gegen mich richten“ Sie patschte ihr leicht gegen die Wange. So verschwand sie wieder. Diesmal ließ sie die gute nen halbes Jahr alleine bis sie dann endlich wieder bei ihr auftauchte. „Und wie siehts aus? Und ja du verspürst keinen Hunger, weil die Ketten dafür sorgen“

"Nie...mals... nein... leck mich..."
*sie hat zumindest einen starken Willen, das muss man ihr lassen*

Sie rollte leicht mit den Augen. „Bis dann“ Sie ging einfach wieder. Sie blickte dabei leicht fragend drein und seufzte. „Das Mädchen ist hartnäckig….“ Sie erledigte so weiter Aufträge für Ai. So vergingen direkt wieder ein paar Jahre. Und die Hexe hing immer noch an der Wand mit Ketten geheftet. Sie hatte sie ehrlich gesagt schon vergessen. Irgendwann tauchte sie wieder vor ihr auf. „Hey….“ Meinte sie verlegen. „Wie siehts aus?“

"Bitte..."
*röchelt sie*
"Verwandele... mich wieder... ich werde dir so... niemals gehorchen... also mach mich zu deinem Haustier... bitte..."
*sie ist gebrochen, aber dennoch bleibt ihr Wille bestehen*

Sie verschränkt die Arme vor der Brust und mustert sie dabei etwas. „Interessant, du hast lange gebraucht, das einzusehen“ Gab sie schmunzelnd von sich. „Aber ich werde dich nicht verwandeln, da ich sagte, das du selbstständig hin und her wechseln kannst“ Sie löste die Ketten von der Wand in dem sie diese Ausriss. „Also gehorchst du mir?“ Sie fing sie auf. Nach all der Zeit dürfte sie sich kaum bewegen können.

"Niemals..."
*röchelt sie*
"Lieber... sterbe ich..."
*sagt sie*
"Leck mich."
*den Satz hört sie jedes Mal*

Sie seufzte leicht. „Du bist echt schräg“ Sie kicherte dabei ein wenig. „Aber ich bring dich erst einmal auf mein Zimmer“ Sie machte sich dann auf dem Weg und legte sie dort in ein Bett ab. „Was willst du Essen?“ Fragte sie freundlich nach. „Ich bring dir was du willst“ Sie wuschelte ihr dabei leicht durch das Haar. Ob sie Hunger hatte wusste sie nicht? Aber sie kicherte dabei leicht. „Nun im ernst, wie heißt du? Ich muss dir vertrauen können, also stimm endlich zu…als mein Haustier wärst du nicht frei“ Erklärte sie ruhig. „Wenn du mir gehorchst, kannst du dich frei überall bewegen, deine Magie nutzen, alles machen was du willst und ich verleihe dir Kräfte von denen du sonst nur träumen kannst“

"Tsk..."
*sie dreht sich weg von ihr*
"Wenn du es unbedingt wissen willst.. Lemiama. So, jetzt zufrieden?"
*sie sagt kaum noch was*
"Ich will frei sein... ohne irgend eine Herrin..."
*sagt sie nur leise. In der Küche angekommen erwartet sie schon eine seufzende Ai*
Also, nach all den Jahren der Folter hast du sie doch einfach befreit? Na, wenn du das mal nicht bereust...
*seufzt sie*
Und, hast du wenigstens Fortschritte mit ihr gemacht?

„Ein wenig“ Gab sie verlegen von sich. „Sie wird sich schon noch dran gewöhnen und keine Sorge, ich hab mein Zimmer so vorgeosorgt, das sie es nicht verlassen kann, solange ich es nicht gestatte“ Sie kicherte dabei leicht. Sie nahm sich dann aus dem Kühlschrank ein paar Sachen, bereitete ein paar Sandwiches zu und machte sich mit dem Teller in der Hand wieder auf dem Weg. „Wir sehen uns später, ich versuch jetzt einfach mal einen anderen Weg….“ Wieder bei Lemi angekommen seztte sich zu ihr und stellte ihr dabei einen Teller hin. „Dann nenn mich nicht Herrin, das verlange ich gar nicht“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich will, das du für mich arbeitest, unter mir“ Erklärte sie ruhig. „Du hast interessante Fähigkeiten und die will ich fördern….vertrau mir, sieh mich als Chefin oder Anführerin, mir egal“ Sie kicherte dabei leicht. „Mehr will ich gar nicht“ Sie lächelte dabei sanft. „Dann kannst du für den magischen Rat auf Missionen gehen, Leute verhaften oder bestrafen, so viel du willst….du kannst den Menschen frei deine Magie zeigen, immerhin will meine Schwester dafür sorgen, das die Magie für jeden erreichbar ist, auch für normale Menschen die nichts mit Magie am Hut haben“ Erklärte sie dabei weiterhin. „Kannst du das akzeptieren?“

Hmmm... dann viel Glück. Sei vorsichtig bei ihr. Hexen sind hinterlistige Miststücke, auch so junge wie die da.
*Lemiama wartet im Zimmer auf sie. Gierig schlingt sie die Sandwiches herunter*
"Hmpf."
*schnaubt sie*
"Klingt ganz gut... aber konntest du nicht direkt damit ankommen. MUSSTE das mit den Ketten für Jahre sein, huh?"
*fragt sie genervt*

„Das sollte dir zeigen, was dich erwartet, wenn du nicht gehorchst“ Erklärte sie ihr ruhig. „Und ich bin ehrlich, ich hab dich zwischendurch sogar vergessen“ Sie kicherte dabei verlegen. „Wollte dich eigentlich nach anderthalb Jahren rausholen“ Sie wurde rot im Gesicht. „Naja….“ Sie verschränkte dann die Arme vor der Brust. „Also haben wir einen Deal?“ Sie reichte ihr dabei die Hand. „Ich heiße Reika wie gesagt, Reika Nohara, freut mich sehr

"Tsk... fein. Ich probiere es! Aber keine Versprechungen, klar?"
*sie nimmt ihre Hand nicht einmal entgegen*
"Reika... tse... blöder Name."
*das wird nicht leicht...*

„Gut, dann erhol dich erst einmal“ Sie lässt sicherheitshalber ein Mal an ihrem Hals erscheinen, was sie nicht bemerken sollte. Das würde jedes Mal anschlagen, wenn sie über Verrat nachdenkt und ihr unsagbare Schmerzen erdulden lassen. Eine kleine Vorsichtsmaßnahme ihrerseits. „Gut, dann mach dich frisch und sieh dich erst einmal im Rat um, danach kannst du dich frisch machen und in zwei Tagen bekommst du deine ersten Aufträge“ Sie hob die Hand und verließ das Zimmer wieder. Sie pfiff kurz nach ihrer Krähe. „Hey…behalt sie im Auge und berichte mir Regelmäßig was sie macht“

"Hmpf.... wie du meinst."
*sie bleibt allein in ihrem Zimmer zurück. Die Krähe kommt angeflogen*
Hey, warum verwandelst du SIE eigentlich so schnell zurück. Ich warte schon seit Jahren darauf, endlich wieder ein Mensch zu werden. Ich habe nichtmal was falsch gemacht und bin trotzdem nur dein Haustier. Das ist nicht fair!
*meckert sie*

Sie schnippt ihr leicht gegen die Stirn. „Hey, ich brauch einen Kundschafter, das sagte ich doch“ Sie blickte in das Zimmer. „Außerdem willst du auch so gestraft werden?“ Fragte sie ruhig nach. „Ich meine ich behandle dich doch gut oder nicht? Aber ich will mal nicht so sein“ Sie legte eine Hand auf ihre Stirn und gab ihr eine menschlichere Form, die ihrer eigenen Momentan gar nicht so unähnlich war. „Zufrieden?“ Fragte sie schmunzelnd.

"Dann mach es doch so, dass ich mich auch frei hin und herverwandeln kann! Ich muss nicht STÄNDIG eine Krähe sein, oder?"
*dann jedoch hat Reika endlich ein Einsehen, das Mädchen streckt sich*
"Puh, na endlich. Hände! Füße! Eine zarte Haut. Wurde auch Zeit!"
*sie nickt*
"Mache ich. Mann, bald kann ich endlich mal wieder meine Familie sehen. Die müssen denken, dass ich tot bin. Die Armen..."
*seufzt sie*

Sie kicherte ein wenig. „Schon gut“ Sie legte eine Hand an ihre Wange. „Ich vertraue dir mehr, als ihr“ Gab sie ruhig von sich. „Du hast mich bisher nie enttäuscht“ Gab sie ruhig von sich. „Sobald wir ihr vertrauen können, kannst du deine Familie besuchen“ Erklärte sie ihr ruhig. „Aber so lange, behalt sie im Auge, verstanden? Tag und Nacht, ich will jede Kleinigkeit wissen“

"Jap, jap, Ma´am."
*sie salutiert und beobachtet Lemiama genau. Nach ein paar Tagen hat sie aber nicht viel zu berichten*
"Hmmm, meistens schmollt sie in ihrem Zimmer. Spricht seltsame, komische Worte, die ich nicht verstehe. Ist entweder unzusammenhängender Stuss oder irgend ein magischer Kram, von dem ich keine Ahnung hab. Was willst du mit ihr machen?"

„ich weiß nicht“ Gab sie ruhig von sich. Sie konnte nicht wirklich nicht sagen, was sie machen sollte. Daher machte sie sich langsam auf dem Weg in Richtung dem Zimmer von der Hexe. „Wenn sie irgendwas magisches vorbereitet, sollten wir vorsichtig sein“ Sie grinst leicht. „Ich schick sie erst auf Mission, wenn ich ihr vertrauen kann“ Murmelte sie dabei seufzend. „Ich geh mal zu ihr“ Sie lächelt sanft und macht sich auf den Weg zu ihr. Sie hört dabei an der Tür wieder diese Worte, weshalb sie den Raum betritt. „Na planst du wieder was gegen mich? Ich dachte wir waren uns einig?“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust.

"Hmpf. Ich kann nichts gegen dich planen, das weiß ich mittlerweile. Nachdem es beim ersten Mal höllisch weh getan hat, ist mir das Mal aufgefallen. Und seither weiß ich, dass ich immer noch gefesselt bin, ob es mir passt oder nicht."
*grummelt sie*
"Ich gehe nur alte Formeln durch, das ist alles. Nach all den Jahren in Ketten muss ich den Kram wieder auffrischen."

Sie lachte etwas. „Eine reine Vorsichtsmaßnahme, weil ich damit gerechnet habe“ Erklärte sie ihr dabei ruhig. „Also mach dir keinen Kopf“ Sie schmunzelte leicht. „Aber, sobald du mir dein Vertrauen beweist, wird es verschwinden, also beweis mich dir?“ Sie kicherte leicht. „Aber ja du hast Recht, das solltest du“ Sie dachte nach. „Also, bereit für deinen ersten Auftrag?“ Hakte sie nach. Sie ließ eine Akte in ihrer Hand erscheinen und reichte ihr diese. „Ein Schwerverbrecher, der ein ganzes Dorf unterdrückt, wenn du ihn einbuchtest, können die Dorfbewohner wieder in Ruhe leben“ Sie schmunzelte dabei leicht. „Also dann? Mach dich auf den Weg!“