Magimas Workshop

Hehehe... was willst du werden? Was soll ich mit dir anstellen? Ich habe es so lange nicht mehr gemacht, ich weiß gar nicht mehr, ob ich das kann.
*Magimas Haare sind zerzaust, ihre Augen zucken hin und her. Hätte Reika sie doch einfach in Ruhe gelassen...*

„Ich bin mit meinem aktuellen Aussehen durchaus zufrieden danke“ Meinte sie kühl. „So wie du will ich sicher nicht werden….“ Sie kicherte dabei ein wenig. „Außerdem mag ich Wölfe, aber warum erzähl ich dir überhaupt alles, du machst doch sowieso was du willst, so wie ich dich kenne?“

Wolf!!!
*sagt sie dann direkt*
Wolf, wolf, wolf, wolf, wolf!!!!!!
*sie eilt zu ihren Unterlagen*
Perfekt! Grandios! Wundervoll!!! Wolf!
*sie lässt mit mehreren seltsamen Gerätschaften Kristalle über Reika erscheinen*
Hihihi, das wird soooo lustig!
*die Frau ist komplett durch! Aber die Kristalle kommen Reika verdammt nah. Weiter so und sie werden sie zerquetschen und durchbohren!*

Magima war wirklich durch. Das spürte man. Sie sah dann zu den Kristallen. Sie spürte dabei mächtige Magie. Sie konnte dem Zauber nicht entkommen. Als es so weit war, das sich die Kristalle in sie bohrten, was übrigens sehr schmerzhaft war, was sie auch direkt zum schreien brahcte. „Verflucht!“

*die Kristalle bohren sich zuerst in sie hinein, doch dann verschmelzen sie mit ihrem Körper. Ihre Kleidung zerreißt es komplett. Ihre Muskeln werden noch ausgeprägter. Ihr wächst Wolfsfell an ihrem Torso und ihrer Hüfte, auch ein Wolfsschwanz wächst ihr. Ihre Beine werden zu Pfoten, während auch hier ihr silbernes Wolfsfell wächst. Ihre Brüste und ihr Hintern nehmen an Fett ab und schrumpfen. Gleichzeitig fällt ihr auch ein Teil des Haares auch, sodass es nur noch schulterlang ist. Auch das Haar ist silbern und bekommt Wolfsohren. Ihre Augen behalten zwar ihre blaue Farben, das blau wird aber heller und klarer. Zu guter Letzt bildet sich an ihrem linken Arm eine Art Kristallhandschuh, welcher ihr ermöglicht, die Kristallmagie zu nutzen und so zerstörerische Kräfte einzusetzen. Das wäre alles supertoll, wenn sich die Kristalle nicht auch in ihren Kopf gebohrt und ihren Verstand völlig zerschmettert haben wie einen Kristall selbst. Ihr Geist ist nur noch bruchstückhaft vorhanden, manchmal ist sie einigermaßen sie selbst, oft verliert sie aber auch ihre ganzen Emotionen und wird völlig kühl und gefühllos. Manchmal aber dreht sie auch durch und wird noch wahnsinniger als Magima es gerade ist. Das schlimme ist, dass sie über diese Vorgänge keine Kontrolle hat und geradezu zufällig zwischen diesen drei Extremen hin- und herwechselt. Sie ist so völlig unvorhersehbar und unkontrollierbar!!!*

Nachdem alles so schnell gegangen war, war dies doch irgendwie ein seltsames Gefühl. Magima war nicht mehr da und sie konnte nicht einmal genau sagen was sie jetzt machen sollte. Sie mustert das Schwert ein wenig und grinst. „Sie ist zwar nicht mehr da, aber das heißt nicht, das ich nicht mein eigenes Leben leben kann“ Sie kicherte ein wenig. Machte sich erst einmal auf dem Weg in die Stadt. Magima hatte zwar scheinbar die Magie bei ihren Experimenten aufgelöst, aber bei ihr selbst schien es nicht funktioniert zu haben. Also, wenn sie keiner aufhielt, würde sie sich erst einmal in der Stadt umsehen und vielleicht selbst einen kleinen Laden aufmachen.

*sie findet einen kleinen Laden in einer kleinen, gemütlichen Stadt. Es gibt hier bereits einen Laden, der für Verwandlung zuständig ist, aber vielleicht kann sie ihr eigenes kleines Geschäft aufmachen? Nur, woher soll sie das Geld dafür nehmen, wenn nicht stehlen?*

Sie dachte etwas nach und seufzte. „Stehlen kann ich schlecht huh?“ Sie kratzt sich an der Wange. „Naja…“ Sie gähnt kurz. Erst einmal sieht sie sich in der Stadt weiter um und hält sich den Kopf. „Kopfschmerzen verflixt“ Sie sieht sich dabei suchend um. „Hmm eine Schmiede“ Sie geht auf diese zu und klopft an. „Guten Tag jemand da?“

*ihr wird geöffnet, eine noch junge Schmiedin ist für sie da*
Hallo? Kann ich... noch was für Sie tun? Es ist schon spät, also warum kommen Sie nicht morgen wieder?

„Sorry ich heiße Fiona“ Sie reicht ihr die Hand und verbeugt sich höflich. „Ich suche eine Unterkunft und eventuell einen Ort, wo ich arbeiten kann“ Erklärte sie ihr ruhig. „Ich beherrsche Feuermagie und könnte für euch sehr nützlich sein“ Sie ließ dabei ein kleines Feuer in der Hand erscheinen. „Meine letzte Behausung ist leider zerstört worden“

Oh... verstehe... so ist das also. Und... jetzt haben Sie keinen Ort zum schlafen? Das ist... ätzend. Kommen Sie erstmal rein, wir können über eine mögliche Arbeit ja sprechen. Also... wollen Sie quasi den Schmiedeofen ersetzen oder so etwas in der Art?

„Unter anderem kann ich auch die Waffen und Werkzeuge schmieden, ich muss es nur lernen“ Sie lächelte dabei sanft. „Aber darüber können wir später reden“ Sie lächelt sanft und streckt sich leicht. „Erst einmal würde ich gerne etwas schlafen,, wenn sie ein Zimmer für mich haben, ich bezahle das Zimmer dann mit meiner Arbeit ab“ Immerhin war sie so höflich. Solange Magima nicht in ihren Verstand rum pfuschte.

*sie seufzt*
Na gut, dann... im zweiten Stock ist ein kleines Zimmer. Es ist nichts besonderes, aber für die Nacht wird es reichen. Morgen reden wir dann über einen möglichen Job, ok?

Sie seufzt ebenfalls auf. „Na gut, also bis morgen“ Sie hebt die Hand und macht sich auf dem Weg nach oben. Sie hat sich noch den Weg erklären lassen und ging dann zu Bett. Dort legte sie sich hin und schlief dabei ein.

*doch in ihrem Traum erscheint ihr Magima*
//Fiona, Schätzchen, hast du mich vermisst? Sorry, dass ich nicht mehr für dich da sein konnte, ich musste leider... abtreten, verstehst du? Aber jetzt bin ich für dich da. Ist das nicht toll?//

Sie wirkte kurz überrascht. „Herrin“ Sie verneigte sich höflich. „Das hier ist ein Traum…also wie?“ Sie sieht sich dabei verwirrt um. „Was kann ich Fiona für euch tun?“ Sie lächelt dabei sanft. „Ich werde alles machen versprochen“ Sie ließ dabei sogar sabbernd ihre Zunge heraushängen als wäre sie ein Tier. „Ich hab euch vermisst…..“

Oh, das ist schon gut.
*sie streichelt sie sogar wie einen Hund*
Ich bin momentan nicht erreichbar, daher wäre es nett, wenn du mir ein wenig Platz in deinem Geist machen würdest, damit ich nicht verschwinden muss.
Außerdem, hmmm, was machst du denn hier? Bittest eine unbedeutende Schmiden um eine Unterkunft und einen Job? Du weißt, das ist nicht unbedingt der Magima-Weg, oder?

Sie blickte fragend zu ihr. „Ich weiß, aber ich bin nun einmal so“ Sie öffnete ihren Geist völlig für sie. „Ich geb euch gerne einen Platz, solange ihr in mir seid, fühle ich mich wohl“ Sie kicherte etwas. „Ich bin Fiona und eine freundliche Zeitgenossin, manchmal Temperamentvoll aber sonst umgänglich“ Sie zuckte mit den Schultern.

Hmmm, das ist ja gut und schön... aber es ist auch so langweilig! Mach etwas Aufregendes! Warum überhaupt erst versuchen, einen eigenen Laden zu finden? Nimm dir diesen hier! Er ist perfekt für dich! Und was dieses Schmiedemädchen angeht... demonstriere ihr deine Kräfte! Dein altes Schwert ist doch schon ziemlich ramponiert! Warum soll SIE nicht deine neue Klinge sein? Es ist doch sicher der Traum eines jeden Schmiedes, selbst einmal zu einem Schwert zu werden, nicht waaaahr?

Sie machte die Augen auf und grinste dabei teuflisch. „Hihi“ Sie sah sich dabei um. „Wie komm ich am besten“ Sie machte sich auf dem Weg. „Magima, wenn wir einen Geist Teilen, dann gib mir auch was von deinen Kräften ab“ Meinte sie schmunzelnd. Sie schlich sich langsam in das Schlafzimmer der Schmiedin, wie sie da seelenruhig schlief. Sie legte eine Hand auf ihren Mund, damit sie nicht schreien konnte. „Du hast den Teufel in dein Haus gelassen“ Sie drückte sie in das Kissen und rammte ihr dabei ihr Schwert in den Bauch. Dieses blieb direkt stecken, aber es sah so aus, als würde es langsam in den Körper der Schmiedin gesogen werden.

//Hehehe, natürlich. Ich gebe dir die Kraft, andere mit deinen Flammen zu verwandeln! Nimm dein Feuer und schmiede sie um. So, wie du es lernen wolltest. Schmiede sie in was auch immer du willst.//
*die Schmiedin selbst weiß kaum, wie ihr geschieht. Ihre Augen sind weit aufgerissen, aber sie kann nicht schreien. Sie sieht Fiona mit einem panischen Gesichtsausdruck an und Tränen kullern über ihre Wange. Sie versucht, sich zu befreien, neigt den Kopf hin und her und versucht, mit ihren Armen Fionas Hand von ihrem Mund zu bekommen, doch... sie fühlt sich komisch und steif, schon bald gehorcht ihr Körper ihr kaum noch*

Sie kicherte leicht. „Sorry…kleines“ Sie sieht ihr ruhig zu. Befühlt den Körper der Schmiedin und grinst leicht. „Sorry, aber ich habe Pläne….“ Sie leckt ihr frech über die Wange und grinst wieder. „Weißt du, du schmeckst schon sehr nach Metall….“ Sie lässt die Hand auf ihren Mund, während ihre Beine langsam aber sicher zusammen schmolzen und sich langsam ihr Kopf auseinander dehnte, der den neuen Schwertgriff bildete. //Gib mir mehr// Sie kicherte dabei vergnügt.

*ihre Hände bewegen sich langsam zu ihrer Brust, darauf wartend, damit zu verschmelzen und damit die Seitenschütze des Griffs zu werden. Sie schüttelt noch einmal den Kopf, sie scheint zu betteln, es nicht zu tun*
//Hihi, du willst mehr... hier ist mehr!//
*sie spürt, wie ihre Kraft noch weiter wächst*
//Und nun, zeig ihr das Feuer in dir! Schmiede sie mit deinen Feuerskräften zu dem Schwert um, dass sie schon immer sein sollte!//

Sie wirkt ein wenig überrascht, doch grinst sie leicht. Sie sieht auf die Frau herab und grinst einfach nur. Während sie ihr Feuer aktiviert und sie in Flammen einhüllt. Dabei erschafft sie einen Schmiedehammer, mit dem sie die Person vor sich in ein Schwert umarbeitet. Es dauerte nicht lange und sie war ein wunderbares Schwert, welches noch reden konnte. Doch sie drückte einen Finger an der Stelle wo sich noch der Mund befand und ließ Flammen in diesen hineingleiten, der sie wie ein Schwert denken und fühlen ließ. Damit verschwand dann auch der Mund der Person vor sich. „Nett“ Sie kicherte leicht. Sie sah sich in der Schmiede etwas um. „Also dann, wie erklären wir das Verschwinden der Schmiedin?“ Sie sah sich dabei um und ging ins Bad zu einem Spiegel wo sie Magima in die Augen sehen konnte. „Ich will du werden“ Sie kicherte leicht. „Zeig mir wie es sich anfühlt“

*sie kann nicht weiter reagieren, nur wenig später ist die Schmiedin fort*
//Müssen wir nicht. Wenn uns jemand nervt, erwartet ihn das gleiche Schicksal, oder?//
*sie sieht dann Magima quasi direkt ins Gesicht*
//Oho, du willst ich werden? Ich wusste ja, dass ich ein gutes Vorbild bin, aber SO gut? Hmmhmmm, warum nicht? Da ICH gerade nicht da bin, wäre es gut, ein anderes "Ich" zu haben, nicht wahr?//