Magimas Workshop

Sie musste ein wenig schmunzeln bei ihren Worten und grinste dabei etwas. „Mag sein, aber wenn ich zu meiner Freundin gehe, wird sich das ändern“ Sie lächelte dabei sanftmütig. „Von daher…..“ Sie grinste leicht. „Ich geh dann mal ja?“ Sie machte sich dann langsam auf dem Weg in ihr Zimmer. Komischerweise wusste sie wo das zu finden war. Dort legte sie sich einfach schlafen.

*die Nacht ist ruhig, aber sie hat einen Traum... einen Traum, bei dem sie es heftig mit Sophie treibt... hmmm, wie schön... es ist ein überwältigendes Gefühl. Als sie mitten in der Nacht aufwacht, ist sie schweißgebadet. Das meinte ihre Herrin also... immerhin denkt sie dabei an Sophie...*

Sie wachte Schweißgebadet auf und sah sich dabei suchend um. „Mist…“ Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sie blickte dabei aus ihrem Zimmer heraus. Niemand war zu sehen, aber Geräusche der Lust waren deutlich zu vernehmen. „Ich geh wieder schlafen….“ Murmelte sie seufzend. Sie legte sich wieder auf die Seite und schlief weiter. Es war wohl mittlerweile spät in der Nacht. Aber das störte niemanden.

*den Rest der Nacht kann sie immerhin gut schlafen. Aber am nächsten Morgen fällt ihr auf, dass ihre Haare etwas länger geworden sind... sie haben auch einen etwas rötlicheren Ton. Und sind ihre Brüste ein klein wenig größer geworden? Seltsam...*

Sie strich sich mit der Hand durch die Schweißnassen Haare. „Man ey…..“ Sie wirkte etwas genervt. „Ich geh duschen“ Sie gähnte dabei kurz. Langsam machte sie sich auf dem Weg zum Badezimmer. Als sie an der Herrin vorbeigeht, lächelt sie schwach und wünscht ihr noch einen guten Morgen. Dann geht sie in Ruhe Duschen. Sie hat eh nichts an momentan.

Hmmmm, Morgen, Schätzchen? Oh?
*ihr scheint es aufgefallen zu sein*
Hmmm... hast du ein wenig an deinem Aussehen gefeilt? Du wirkst... etwas anders?
*fragt sie sie unter der Dusche. Ist es Anna überhaupt selbst aufgefallen?*

„Nein hab ich nicht“ Murmelte sie verlegen. Dabei gähnte sie ein wenig und musste sie deswegen sogar ein wenig schmunzeln. Schaute dabei aber fragend zu ihr. „Ich hab nur geschlafen und einen seltsamen Traum gehabt das ist alles“ Sie gähnte dabei kurz. „Also ich würde gerne Duschen“ Sie stellte dann auch die Dusche an und ließ einfach warmes Wasser drüber laufen. „Herrliches Gefühl“

Hmmm, dusch ruhig weiter. Ich störe doch nicht dabei, oder? Keine Bange, ich werde keine Avancen machen.
*sie lächelt*
Ein seltsamer Traum, hm? Kann es sein, dass du es mit jemandem getrieben hast? Bestimmt, oder?

Sie wurde rot im Gesicht. „So offensichtlich?“ Sie lachte etwas. „Aber ja ich hab mit meiner Freundin geschlafen, aber das geht nicht, erstens bin ich nicht volljährig und zweitens ist sie das auch nicht, daher geht das nicht und nein, ich werde auch weiterhin nicht mit irgendwem schlafen, damit wir uns da verstehen“ Sie wurde rot im Gesicht. Sah dabei verlegen zur Seite. Nachdem sie mit dem Duschen fertig war, trocknete sie sich ab und ging sich dabei erst einmal umsehen. //Was ist mit meinem Körper los?//

So offensichtlich.
*sie zuckt mit den Schultern*
Das sage ich auch alles nicht. Aber das sind nun einmal die Nebenwirkungen deiner aufsteigenden Lust. So ist es nun einmal. Damit wirst du fortan leben müssen und es wird nur noch schlimmer.
*Anna kann sogar im Spiegel erkennen, wie einige ihrer Haare etwas rötlicher werden*

Sie war mittlerweile ja wieder verschwunden und sah sich dabei etwas im Haus um. Sie musste ja irgendwie wissen, wo sie jetzt lebte. Daher schaute sich die andere dabei leicht fragend um und kicherte sie etwas. „Nun ja…“ Sie ging dabei langsam aus dem Haus raus und setzte sich in der Höhle auf den Boden. Sie wollte ein wenig die Tagesluft auf ihrer Haut spüren.

*doch wenn sie allein ist, spürt sie wieder diese Lust. Sie ist absolut erregend, was soll sie nur tun? Ihre Herrin fragen, was sie dagegen machen kann? Ihre Brüste sind wieder ein wenig gewachsen*

„Ich kann nicht mehr lange widerstehen“ Sie keuchte dabei etwas auf und ging dabei langsam wieder ins Haus. Sie sah sich dabei suchend um. Wo waren die anderen? Sie musste sie doch irgendwo finden. Sie kicherte etwas. „Ich will endlich Sex…..“ Sie hielt sich die Hand vor dem Mund. „Halt die Klappe Anna!“ Sagte sie schon zu sich selbst.

Das habe ich gehört!
*hört sie ihre Herrin sagen. Sie legt eine Hand auf ihren Kopf*
Keine Bange, ich nutze deine Erregtheit nicht aus. Aber ich kann versuchen, dir damit zu helfen. Dich zu befriedigen ohne Sex. Bist du offen dafür?

Sie wirkte rot im Gesicht. „Sorry ich wollte das gar nicht so laut aussprechen……“ Sie lächelte dabei etwas schüchtern. „Aber ja…..ich bin offen dafür, wenn es hilft…“

Hmmm, dann komm mit in dein Schlafzimmer.
*sie legt sie sanft aufs Bett. Aber statt sich über sie herzumachen setzt sie sich neben sie*
Nun ja... das hier ist für´s Erste nur eine Notlösung, aber es sollte reichen. Aber damit es klappt... musst du mir von deinen Fetischen erzählen, Anna. Ich weiß, sowas ist peinlich, aber das ist sehr wichtig für mich.

Sie dachte einen Moment über ihre Worte nach. „Das Problem ist, ich hatte noch keine Möglichkeit für irgendwelche Fetische“ Sie wurde dabei rot im Gesicht. Sie setzte sich somit auf ihr Bett und wirkte dabei einfach leicht verlegen. Dann sah sie zu ihr und schmunzelte etwas. „Ich bin unerfahren, aber das wusstest du vorher“

Hmmm, bist du sicher? Die meisten menschlichen Teenager entwickeln die ersten Fetische so um die zwölf, dreizehn Jahre, ehrlich gesagt. Sicher, dass du nichts hast? Gar nichts? Nichts, dass dich anturnt außer deiner Sophie? Wenn nicht, ist das auch okay, dann machen wir es anders.

„Nein da ist nichts, da bin ich eben wirklich unschuldig“ Sie musste dabei ein wenig verlegen lachen. „Tut mir leid“ Sie zuckte mit den Schultern. „Aber vielleicht ändert sich das ja mit der Zeit….“ Sie kuschelte sich etwas an sie. „Ich hatte nie wirklich Zeit mich für Sex zu interessieren““

Ist schon okay. Hier, nimm das. Das wirst du brauchen.
*sie reicht ihr einen Dildo*
Wir finden schon den perfekten für dich, aber für den Anfang wird der reichen. Damit kannst du deine Lust selbst befriedigen. Und damit das auch gut klappt.
*sie legt einen Finger an ihre Stirn und reicht in ihre Erinnerung nach einem Bild von Sophie. Das projeziert sie direkt in Annas Kopf. Sie ist komplett nackt und spielt direkt mit Anna herum, was sich... sehr intensiv und erregend anfühlt*

Sie keuchte etwas erregt auf. „Hör auf mit meinen Gedanken zu spielen“ Murmelte sie verlegen. Sie nahm den Dildo. Sie wusste komischerweise genau was sie damit machen musste. Und das tat sie auch. Danach fühlte sie sich direkt bombastisch.

Keine Bange, ich will dir nur helfen.
*als Anna dann... mit sich selbst beschäftigt, weiß sie, dass ihre Arbeit getan ist*
Hmmm, viel Spaß. Das sollte deine Lust für´s Erste in den Griff bekommen. Komm zu mir, wenn du... fertig bist.
*dann verlässt sie das Zimmer und überlässt Anna ihrem Spaß*

Nachdem sie fertig ist keucht sie angestrengt auf und entfernt dabei den Dildo wieder. „Das war intensiv….“ Sie wirkte dabei hoch erregt. Nachdenklich machte sie sich dann auf dem Weg zu ihrer Herrin. „Da bin ich wieder Herrin“ Sie zitterte dabei etwas. Es war ein wenig komisch, aber sie fühlte sich direkt besser.

Sehr schön. Ich habe dich bis hierhin gehört.
*lacht sie*
Und, hat es gut getan? Ist deine Lust für´s Erste wieder im Zaum?

„Scheint wohl so“ Gab sie einfach mal verlegen von sich. Dabei musterte sie die andere ein wenig. Konnte ansonsten aber nicht wirklich was sagen. Sie musterte sie dabei ein wenig. „Was machen die anderen denn gerade?“