Hoher Rat der Magier

Oh, ehrlich? Du stehst auf sowas? Na ja, jedem das Seine, mein Fetisch ist es sicher nicht. Aber hey, dann werden die nächsten zwei Tage für dich ja zu nem richtigen Kick, hm?
*erst einmal tut sich nichts bei ihr, die Verwandlung ist sehr langsam, aber sie merkt auch, wie ihr Verstand langsam beeinflusst wird. Sie denkt seltsamerweise an Schlamm, eigentlich sehr ekelhaft, aber... auch so schön!*

Sie zuckte mit den Schultern. „Isch bin es eher gewohnt verwandelt zu werden“ Sie zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht mal warum“ Sie kicherte verwirrt. Sie stand dann auf. „Isch zieh mich dann mal zurück“ Lieber geht sie auf ihr Zimmer. Dort kann sie was anderes denken und sich auf ihrem Bett hin und her suhlen. Sich dabei vorstellen, das es Schlamm ist. Sie versucht dem Drang aber auch zu widerstehen.

*dann später am Abend kommt Rebecca auch wieder zurück. Colette sind mittlerweile zwei Scheineöhrchen gewachsen*
Bonsoir, mon amour. Wie war dein Tag mit maitresse? Angenehm?
*sie legt den Kopf schief*
Hm, was machst du denn auf dem Bett? Und wo kommen denn die Schweineörschen ´er? Sind es neue Accessoires von dir?

Sie krallt sich in die Bettdecke bei ihren Worten und musterte sie dabei leicht. „Dasch ist nur ein Fluch mit dem ich zu kämpfen habe“ Gab sie verlegen von sich. Sie kicherte dabei etwas. „Lasch misch bitte allein, fürs erste“ Sie verneigte sich höflich. „Dasch ist mir so peinlich“

Oh ein Fluch? Das ist sehr beunruhigend. Was ist es denn für ein Fluch, Colette ma cherie? Kann isch dir vielleischt dabei ´elfen, ihn zu bekämpfen? Isch würde gern alles tun, was isch kann.
*sagt sie besorgt*

„Sprich mit Sin darüber“ Gab sie schmunzelnd von sich. „Isch bin mir sicher, sie hat schon einen Plan, sie wollte mir zwar nichts sagen, aber ich hab das Glitzern in ihren Augen gesehen, sie plant etwas“

Hmmm... nur ist das jetzt gut oder schlecht? Isch weiß es nischt...
*sie seufzt*
Nun gut... isch spresche mit ihr. Warte so lange hier. Wir lassen uns was einfallen.
*sie geht hinaus. Colettes Haut fühlt sich auch wesentlich fettiger an. Fühlt sich sehr demütigend an. Sie ist auch etwas faltiger. Die Bettdecke reicht ihr langsam auch nicht mehr. Es muss einfach richtiger Schlamm sein!!!*

Sie sah ein wenig fragend zu ihr und legte dabei auch den Kopf schief. „Viel Spaß“ Sie kicherte vergnügt. Sie selbst hatte gerade andere Probleme. Sie wollte nicht durch das Haus laufen, also quetschte sie sich durch das offene Fenster ihres Zimmers. Vielleicht fand sie ja irgendwo Schlamm. Tatsächlich schien direkt in der Nähe eine Schlammpfütze zu sein. Sehr seltsam. Direkt auf ihren Hof! Sie ging direkt auf diese zu und sprang glücklich hinein. „Yippie!“ Und schon wühlte sie im Dreck herum.

*ihre Haut wird nun noch fetter und rosaner. Mittlerweile hat sie auch schon ein ordentliches Bäuchlein. Ihre Hände und Füße sind mittlerweile komplett steif und verhärten sich langsam. Ob sie das überhaupt stört*
Oh, non!
*hört sie dann Rebecca*
Colette, bitte lass das! Du darfst disch dem Fluch nischt so einfach ergeben! Sei stark, du bist besser als das, non?

Sie konnte die Hände und Füße nicht mehr bewegen. Sie keuchte dabei etwas auf. Konnte sie überhaupt noch reden? Nicht wirklich. Deswegen versuchte sie es trotzdem. Doch heraus kam nur ein leises Grunzen. Es war ein tolles Gefühl im Schlamm zu sein. Das konnte ihr keiner mehr nehmen!

Oh, non, bitte, mon amour, sei doch noch nischt im Schwein verloren. Es sollte noch wenigstens einen Tag dauern. Komm, nimm meine Hand. Du solltest aus dem Schlamm raus kommen, toute vite! Bevor der Schlamm disch noch weiter verändert. Du erinnerst disch doch noch an misch, non?

„Schon gut“ Sie wurde direkt rausgezogen. Es dauerte nicht lange und sie hatte sich wieder einigermaßen im Griff. Dabei sah sah sie verwirrt an sich herunter. „Naja außer das ich dick bin sieht man ja ´offentlich noch nicht viel“ Murmelte sie verlegen. Natürlich war sie nun ganz schön dreckig.

Ähm... nun, es geht... das kriegen wir schon wieder ´in.
*sagt sie nervös. Colette ist schon ziemlich fett geworden*
Nun ja... du bist wirklisch ziemlisch dreckig. Wollen wir zurück? Isch denke, ein ´eißes Bad könnte dir gut tun.

Sie hörte ihr ruhig zu und nickte. „Natürlisch“ Sie folgte ihr dann auch schon das Bad. Zog ihre Klamotten aus. Ließ sich das Wasser voll laufen und setzte sich dann auch in das heiße Wasser. Das tat wirklich gut. Wirklich….. Sie wurde etwas Müde dabei und gähnte etwas. „Hmmm das ist wirklich wunderbar“

*leider passen ihr ihre Klamotten überhaupt nicht mehr, als sie aus der Wanne steigt. Aber sie hört schon Rebecca, wie sie an der Nähmaschine steht und ihr ein neues Outfit und einen Piyama näht*
Ah, Pardon, Colette. Isch bin gleisch fertisch. Dann ´hast du wieder etwas Kleidung am Leib...

„Geht schon irgendwie, mach dir nicht zu viele Gedanken um misch“ Sie kicherte verlegen. Sie genoss die Wärme. Hatte aber trotzdem das Gefühl, das die Herrin etwas plante. Irgendwie hatte sie dabei kein gutes Gefühl.

Keine Sorge, isch bin fertisch. ´ier.
*sie hat ihr einen bequemen Piyama für die Nacht genäht. Ihre Geliebte denkt halt an sie*
Isch werde misch noch daran setzen, dir ein Outfit für morgen zu nähen, damit du arbeiten kannst. Isch ´offe doch sehr, dass du morgen über´aupt noch ein Mensch bist.
*seufzt sie*

„Wie gesagt das sollte kein Problem sein da bin ich mir sicher“ Sie schaute dabei leicht fragend zu ihr, wusch sich ordentlich und stieg dann aus der Wanne. Während sie sich die Haare machte, zog sie im nächsten Moment die neuen Klamotten an. „Vielleicht hat ja auch Madame Sin schon eine Lösung nicht wahr?“ Sie war sich da sogar sicher.

Hmmm, möglicherweise ´at sie das.
*überlegt sie*
Isch würde es mir wünschen. Isch wäre sehr traurig, wenn du eine Woche lang ein Schwein sein müsstest. Nun denn, du solltest aber schlafen. Der Tag war anstrengend und du solltest etwas Schlaf nach´olen. Isch wünsche dir eine gute Nacht, mon amour.
*sie küsst sie noch einmal. Selbst diese aufgeblasene Gestalt kann Rebeccas Liebe nicht unterdrücken*

Sie schaute sie leicht fragend an und nickte kurz. „Dann geh isch schlafen“ Gab sie zu verstehen. Sie gähnte noch einmal und erwiderte dabei ihren Kuss. „Hmmm~“ Es tat gut, das sie sie immer noch liebte. Also begab sie sich zu Bett und legte sich hin. Sie war so geschafft, das sie direkt eingeschlafen war.

*sie schläft dann auch ein. Aber während sie schläft, ändert sich in ihr etwas. Sie vergisst Sin und Rebecca mehr und mehr und denkt mehr an Essen, Schlamm und Faulenzen. Sie hat zwar noch ein paar Gefühle und Erinnerungen, genug um Rebecca zu erkennen, aber das ist nur noch sehr wenig*
Mon Dieu!!!
*eine laute, schrille Schlimme weckt sie. Sie hat jetzt eine Schweineschnauze und hat nun einen kompletten Schweinetorso. Sie hat, abgesehen von der Schweineschnauze, aber noch ein menschliches Gesicht. Sie kann noch ein paar wenige Worte sprechen, gerade genug, um sich ETWAS zu verständigen. Aber sie weiß, dass das im Verlauf des Tages auch verschwinden wird*

Sie gähnt verwirrt und musterte sie dann auch etwas. „Schrei doch nicht so laut“ Murrte sie genervt. Sie gähnt etwas. Sie war echt müde. „Ich hol mir mal was zu Essen“ Murrte sie dabei genervt. Genau das tat sie dann auch. Sie plünderte den Kühlschrank und begann dabei zu Essen.

Mais Colette! Non, non!
*sie folt ihr*
Tu marches à quatre pattes. Et tu manges toute la nourriture de la maîtresse! S'il vous plaît arrêter!
*sie spricht komplett französisch, wenn sie panisch ist.

Sie schaute verwirrt zu ihr. „Nun das ist doch nicht schlimm, sie hat nicht umsonst so viel hier“ Davon ging sie einfach mal direkt aus. Daher machte sie einfach weiter. Auf allen vieren war sie noch lange nicht. Das reichte noch nicht. Sie konnte sich eben noch oben halten. Die Herrin war ohnehin viel zu lange abwesend. Das war mehr als merkwürdig!

Aber das ist ihr Essen, nicht unseres! Nous n'avons le droit de le manger qu'avec leur permission! Si elle vous attrape, elle vous punira! Punissez-nous!
*sie versucht, sie vom Essen wegzubewegen, aber Colette ist mittlerweile viel zu schwer, um bewegt zu werden*