Hoher Rat der Magier

Sie nickte bei seinen Worten kurz und schon wurde das nächste serviert. „Mag sein“ Gab sie lächelnd von sich. „Trotzdem wünsche ich mir Gleichberechtigung für alle“ Sie verneigte sich leicht. „Ich heiße Mayuri….und bin ein gewöhnliches Dienstmädchen“ Gab sie schmunzelnd von sich. „Ich habe nur die Fähigkeiten um sie zu beschützen, mehr nicht….also möchte ich wie die anderen behandelt werden, gerade weil wir uns untereinander verstehen müssen um ihnen zu Diensten zu sein, sie verstehen?“

Nun, wie du meinst.
*sagt er*
Dann wirst du ein sehr einfaches Zimmer und keinerlei Sonderbehandlung bekommen. Dann wirst du aber auch die gleiche Bestrafungen erwarten, wenn du deine Dienste nicht erfüllst. Du wirst dann möglicherweise sogar so enden wie die anderen eben, hast du verstanden?

Sie nickte kurz bei seinen Worten. „Das ist mir bewusst, aber wenn uns die gleichen Strafen erwarten, dann wachsen wir zusammen, arbeiten gemeinsam an unseren Fehlern weiter und vertrauen uns Gegenseitig….sollten sie angegriffen werden, können wir sie besser beschützen“ Erklärte sie weiterhin. „Aber dazu muss ich Vertrauen zu den anderen aufbauen können, so kann ich das natürlich nicht“ Sie lächelte dabei verlegen. „Deswegen hab ich auch das Zimmer gewählt in dem die Mädchen gefangen waren“ Erklärte sie ruhig.

*er lacht*
Nun, wie du meinst. Aber glaubst du denn, dass die anderen Mädchen dir vertrauen, nachdem, was du mit diesen sieben gemacht hast? Sie werden dich fürchten... es wird nicht einfach, mit ihnen zusammen zu arbeiten. Ist dir das klar?

Sie nickte leicht. „Sicherlich, aber sie haben ja nicht gesehen was ich gemacht habe“ Sie lächelte dabei verlegen. „Selbst wenn sie mich fürchten komme ich damit klar, gerade weil ich ihnen dann vielleicht mal helfen kann und ihnen das Leben retten kann, dadurch fasst man vertrauen“ Sie war guter Dinge. „Sie könnten mich natürlich auch noch einmal anpassen, dann würden sie mich gar nicht erst erkennen“ Sie kicherte leicht. „Aber ich werde mich dann nach dem Essen in mein Zimmer zurückziehen“ Sie aß also fertig und verabschiedete sich dann mit einem Knicks. „Bis morgen Meister“ Sie ging dabei auf das Zimmer, legte sich ins Bett und schlief. Hoffentlich wurde die Nacht nicht gestört.

Hmmm.... anpassen... darüber kann man nachdenken. Gute Nacht.
*er lässt sie ins Zimmer und sich ausruhen. Sie findet ihn am nächsten Morgen nachdenklich in seinem Zimmer. Er scheint sie nicht einmal zu bemerken - selbst, als sie klopft*

Sie schlief die Nacht durch. Nachdem sie bei ihm angekommen war, sah sie sich seltsam verlegen um. „Hmm?“ Sie kratzte sich etwas an der Wange und öffnete dann die Tür. „Meister?“ Hakte sie nach. „Sind sie hier?“ Sie war sich irgendwie unsicher.

Ja... ich bin da... komm herein.
*sagt er nachdenklich*
Hmmm... ich habe nachgedacht... vielleicht sollte ich dich anpassen... du bist viel zu vergeudet als einfaches Dienstmädchen... ich glaube... als Leibwächterin bist du besser geeignet...

Sie betrat den Raum dann und hob die Hände. „Ich bin zufrieden so wie es ist“ Gab sie verlegen von sich. „Ich will mich immerhin mit den anderen anfreunden“ Gab sie verlegen von sich. „Aber nein das sind keine….“ Sie hielt sich die Hand vor dem Mund. Widerworte waren vermutlich ein Grund bestraft zu werden. „Bitte verzeiht“ Sie verneigte sich hastig. "Ich nehme alles an, was ihr mit mir machen wollt, dafür bin ich ja da"

Hmmm...
*sie kann froh sein, dass er so nachdenklich ist, sonst hätte sie jetzt Probleme*
Sehr schön. Dann mache ich dich zu meiner Leibwächterin machen. Aber dafür sollte ich dich noch einmal anpassen, damit deine Kräfte noch stärker werden. Bist du bereit dafür?

Sie wirkte irgendwie erleichtert. Wischte sich dabei etwas den Schweiß von der Stirn und nickte dabei leicht. „Ich bin bereit natürlich mein Meister“ Sie lächelte dabei verlegen. //Glück gehabt// Dachte sie nur.

Nun denn... ich werde eine magieverstärkende Salbe vorbereiten. Bitte, geh in den Entspannungsraum. Dort werde ich dich behandeln.
*er steht auf und bereitet die Salbe vor*

„Natürlich“ Sie verneigte sich kurz. Machte sich dann auf den Weg und wartete einfach elegant ab. Dabei legte sie sich schon einmal auf die vorbereitete Liege. Irgendwie war sie doch etwas nervös.

*ihr Meister kehrt zurück*
Ich bin wieder da! Legen wir ohne Umwege los!
*er reibt sie mit der Salbe ein. Ihre Haut nimmt die Salbe unverzüglich auf. Und ihr Körper beginnt... leicht zu schrumpfen*

Sie genießt die Berührung irgendwie. „Das fühlt sich gar nicht so schlecht an“ Murmelte sie verlegen. Man könnte meinen das sie dabei direkt weg genickt ist.

*ihre Haare werden wieder zu Zöpfen und ihr Haar wird insgesamt wilder, ihr Körper schrumpft auf Teenagergröße, aber ihre Magie wird dadurch konzentrierter und dadurch stärker. Sie bekommt eine Art Schuppenpanzer, der sich wie eine Rüstung um sie legt, sogar eine Art Hörner um ihre Zöpfe zu halten und zuletzt wächst ihr noch ein riesiger Fledermausflügel, der wie ein Umhang aussieht*
Und damit ist deine Macht weit gestiegen! Jetzt bist du eine würdige Leibwächterin!

Sie wirkte ein wenig verwirrt bei den Worten des Meisters und musste dabei ein wenig lächeln. „Ja mein Meister“ Sie verneigte sich dabei höflich. „Ich werde euch beschützen, so gut es geht“ Sie kicherte dabei ein wenig.

Sehr gut. Ich habe jedoch nichts dagegen, wenn du dich den anderen Mädchen annähern willst. Sie werden bald zur Arbeit kommen, du kannst mit ihnen sprechen, wenn du das willst.

Sie nickte kurz. „Meinetwegen gerne….“ Sie sah sich dann zu ihm um. „Wir sehen uns“ Sie musste dabei etwas schmunzeln. „Wenn ihr mich braucht ruft mich ruhig“ Sie gähnte kurz und machte sich dann erst einmal dran, sich ein wenig in dem Gebäude umzusehen.

*die Mädchen haben sich schon in der Umkleide getroffen, ziehen sich um und besprechen die Arbeit für heute. Gute Idee, sich hier zu melden und Kontakte zu knüpfen*

Sie sah sich in der Umkleide etwas verlegen um und klopfte an der Eingangstür. „Hey….“ Gab sie freundlich und verlegen von sich. „Ich heiße Mayuri und bin die Neue“ Sie verneigte sich dabei höflich. „Ich soll den Herren und Meister beschützen“ Sie strahlte wirklich eine unglaublich mächtige Aura aus, die wohl auch von Außenstehenden nicht unbemerkt bleiben wird.

Oh, hey!
*eines der Mädchen nähert sich ihr*
Freut mich, dich kennen zu lernen! Ich heiße Yuuko und ich bin hier die Headmaid.
*sie verbeugt sich*
Du bist... definitiv stark, das muss man dir lassen. Also... bist du nur seine Leibwächterin oder sollst du uns auch helfen?

„Soweit ich weiß nur ihm, aber ich helf euch selbstverständlich auch, wenn ihr in Gefahr sein solltet“ Sie verneigte sich dabei höflich. Sie reichte ihr dabei die Hand. „Freut mich dich kennen zu lernen, auf gute Zusammenarbeit würde ich sagen“ Sie lächelte dabei verlegen „Ich wollt auch gar nicht lange stören, immerhin will ich euch nicht von der Arbeit abhalten, damit ihr wegen mir noch bestraft werdet….im Gegenteil ich würde gerne helfen, wenn das okay ist? Wo befinden wir uns hier eigentlich? Also was ist das für ein Gebäude?“

Oh... bestrafen? Ich... hoffe doch, nicht?
*fragt sie nervös. Sie weiß ja nicht, was Mayuri schon getan hat...*
Huh? Das hier ist das Anwesen des jungen Herrn. Das ist alles... was.... denkst du, was das hier sein soll?
*fratt sie verwirrt*

„Schon gut, alles gut“ Sie hob dabei beschwichtigend die Hände. „Wir reden, wenn ihr Zeit habt“ Sie lächelte dabei sanft. „Also wir sehen uns?“ Sie hob die Hand und drehte ihnen den Rücken zu. Dann wollte sie gehen. Kam sie überhaupt dazu? Jetzt war sie zumindest gerade unachtsam, gerade weil sie so stark war.