Dämonenschwestern

Sie musterte Trixie ein wenig verwirrt. „Hey…“ Sie streichelte sie leicht. „Ich hab dich eben vermisst, was hast du erwartet?“ Sie lächelte sanft. „Du musst den Vertrag ja nicht unterschreiben wenn du nicht willst….“ Sie gähnte etwas. „Ich genieße mein Leben hier, was du damals nicht gemacht hast, deswegen hab ich dir auch die Freiheit erkauft“ Sie zwinkerte ihr frech zu. „Aber….wenn du hier bist…ist es nicht so ganz einsam“ Sie leckte sich über die Lippen. „Hey…außerdem kannst du froh sein, das ich dir die Freiheit angeboten habe…du bist selbst zurückgekommen und musst nichts unterschreiben“ Wiederholte sie direkt noch einmal. „Ich hab dich gern das weißt du…..“ Sie leckte sich über die Lippen. „Ich hab nur das bekommen was ich wollte….“

Sicher muss ich nicht... aber ich habe gehört, wie du ihr vorgeschlagen hast, mich wieder an sie zu binden. Also... auf wessen Seite stehst du denn nun, hm?
*sie verteilt ihren Pixiestaub im Zimmer, riecht seltsam süßlich*
Hab das Gefühl, du willst mich nur in Sicherheit wiegen.

„Wie ich schon sagte, ich möchte das du hier bist…wenn du hier bist fühle ich mich nicht einsam“ Sie streckte sich dabei etwas. Sie roch diesen Feenstaub. Widerlich süßlich, aber das störte sie nicht weiter. „Mach mein Zimmer nur nicht dreckig huh?“ Sie wuschelte ihr durchs Haar. Die Frage mit der Seite ignorierte sie gekonnt. „Ich steh auf meiner Seite…ich will nur das du bei mir bist…unterschreib den Vertrag ruhig…wenn du willst…für 1 Jahr oder so….dann siehst du ja ob du bleiben willst oder nicht“ Sie kicherte vergnügt. „Du bist jetzt nicht betrunken und bist klar bei Verstand“ Sie sah dabei zu einer der Kameras im Raum. „Ich schätze sie sieht uns zu huh?“

Vergiss es! Kein Knebelvertrag mehr! Wenn, dann arbeite ich als NORMALE Mitarbeiterin hier! Und ich werde mir den Vertrag doppelt und dreifach durchlesen, bevor ich anfange. WENN ich denn anfange. Ich will aber nur die besten Bedingungen dafür haben!
*ob die Chefin sie überhaupt hier arbeiten lässt? Sie war ziemlich faul...*
Mir doch egal, ob sie zusieht. Über mich hat sie keine Macht mehr.

Sie lachte vergnügt. „Ich verstehe ich verstehe….“ Sie lehnt sich in ihrem Bett etwas zurück. „Aber was willst du dann machen? Du warst relativ Faul, du fliegst schneller wieder raus, als dir lieb ist“ Sie kicherte etwas. „Aber weißt du was ich machen könnte“ Sie beugte sich zu ihrem Ohr hervor und lächelte. „Du willst einen Vertrag über 10 Jahre unterschreiben ohne dir das Kleingedruckte anzusehen“ Flüsterte sie ihr dabei ins Ohr, wobei sie einen starken Zauber auslöste, der dafür sorgte, das sie das eben gesagte machen wollte. Sie selbst tat dabei so, als wäre nichts gewesen. „Über mich schon das weißt du…ich bin an sie gebunden du keiner wird dagegen was ändern können nicht einmal meine Familie ist das nicht schön?“ Sie breitete dabei die Arme aus und lachte etwas.

Ich, äh...
*ihre Augen werden leer*
Ich... werde den Vertrag unterschreiben... ja...
*langsam schwebt sie zu der Chefin, um den Vertrag zu unterschreiben*

Sie sieht ihr für einen Moment verwirrt nach. „Huch? Was war das denn gerade?“ Sie hielt sich den Kopf. Sie sah Trixie nach und folgte ihr einfach mal. Dabei sah sie sich zu der Chefin um und lehnte sich in die Tür um zu zu schauen was jetzt folgte. Sie war echt neugierig, was sie mit Trixie vor hatte. Sie lächelte vergnügt. „Hat geklappt….ich hab noch nicht einmal irgendwas gemacht…ich hab nur gesagt sie soll den Vertrag unterschreiben…seltsam…..“ Sie kratzte sich an der Wange. Scheint wohl so, als hätte die Chefin die volle Kontrolle über sie. „Aber hey…mein Zimmer gefällt mir….“ Und solange sie keine Kunde hatte konnte sie bei Trixie zuschauen, auch nicht schlecht.

*Trixie unterschreibt den Vertrag, dann fliegt sie auf ihr Zimmer*
Hmmm, gut gemacht. Du hast sie wirklich wieder zu mir zurück gebracht! Braves Mädchen.
*sie tätschelt sie, wie sie es gerne hat*
Dafür gebe ich dir die volle Wahl, was für eine Klientel du anziehen möchtest. Ein Privileg, dass ich nur den Besten gebe. Also... was für eine Kundschaft möchtest du denn bedienen?

Sie wurde rot im Gesicht bei ihren Worten. „Natürlich gerne….hast du ihren Verstand angepasst? Irgendwann wird sie sonst dahinter kommen, das irgendwas nicht mit rechten Dingen zu ging…ich dachte ja du verwandelst sie vielleicht wie mich…..“ Sie zuckt mit den Schultern. „Welche Klienten zu mir kommen ist mir egal, solange sie keine komischen Fetische haben….“ Sie seufzte dabei leicht auf. „Ich geh auf mein Zimmer….“ Sie fühlte sich irgendwie seltsam- „Wenn was ist, ihr wisst ja wo ich zu finden bin….“ Sie würde sich dann auf dem Weg machen sofern die Chefin nicht noch was mit ihr machen will.

*der Abend selbst ist wieder ruhig. Am nächsten Abend findet sie Trixie an ihrem liebsten Platz - in einem Glas Bloody Mary, gereicht von der neuen Bardame*
Die neue Bardame ist scheiße! Jetzt bin ich WIEDER hier gefangen und krieg nicht mal mehr gute Drinks. Fantastisch...

Sie rollte mit den Augen als sie die Worte vernahm und setzte sich dabei an den Tresen der Theke. „Wieso ist sie scheiße?“ Fragt sie nach. „Hey..wie geht’s du bist seid gestern hier oder?“ Sie lächelte sanft und gähnte kurz. „Einen Caiprinha bitte….“ Sie sah leicht fragend zu Trixie. „weißt du…du hättest nicht unterschreiben brauchen, hab ich dir doch gestern gesagt…warum hast du den Vertrag nicht vorher gecheckt?“

Willst du mich verarschen? DU hast mir doch diesen komischen Zauber auferlegt, der mich wieder an das Miststück bindet, also... danke dafür! Ich hasse dich! Lass mich bloß in Ruhe. Hast mir schon bewiesen, dass ich dir nicht trauen kann, also... danke dafür!
*beschwert sie sich*
Kannst dich also schön verpissen. Ich will nie wieder mit dir reden!

Sie hob die Hand. „Ist ja gut meine Güte….“ Sie sah sich zu der Barkeeperin um. Sie war sehr schweigsam. Ihr Drink stand auf dem Tresen. Seltsam. Aber gut. Sie nahm sich das Getränk und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer. //Mist…das war nicht wie geplant// Sie wollte mit Trixie Spaß haben und hatte gehofft das sie sich an nichts erinnert. Aber gut. Dann wartete sie im Bett eben auf Kunden und schaute in der Zeit einfach einen Anime.

*doch bevor es überhaupt losgehen kann kommt die Chefin ins Zimmer*
Ärger mit deiner kleinen Freundin. Ich hätte sie nicht einstellen sollen, sie macht wieder nur Ärger. Wenn ich sie nicht vernichten soll, kümmere dich um sie.

Sie seufzte ein wenig auf. „Und wieso machst du nicht was mit ihr?“ Sie grinste herausfordernd. „Ich mach dir nen Vorschlag, du hast mich angepasst, mach es doch auch bei ihr?“ Sie ging dabei auf die Chefin zu. „Ich schlage vor sie zu einem Dämon zu machen, einen Sukkubus vielleicht, dann hast du jemanden, der hier vernünftig arbeitet…nebenbei ist die Barkeeperin scheiße, sie redet mit niemanden und die Drinks schmecken auch nicht“ Sie seufzte dabei etwas auf.

Hmmm, könnte ich... aber du hast sie mir geschickt also mach du das. Eine Pixie ist nicht so leicht anzupassen wie du denkst. Also ab mit dir. Ist ein Wunsch deiner Herrin. DAs hast du doch nicht vergessen, oder?

Sie seufzte leicht. „Natürlich Herrin, euer Wunsch ist für mich mehr als nur ein Befehl“ Sie sabberte direkt. Sie freute sich über jede Aufmerksamkeit. „Aber ich hab schon eine Idee wie, ich kenne da jemanden“ Sie lächelte dabei sanft. Es dauerte ein paar Tage, aber sie hatte sich etwas organisieren können. Dabei lächelte sie sanft. Als Trixie nicht hinsah, gab sie der Barkeeperin den Auftrag etwas in ihren Bloody Mary zu tun. Wenig später sollte sich auch schon ihr Lustempfinden erhöhen. Und dann konnte sie sich mit Trixie wieder in Verbindung setzen.

Örrrrrks...
*Trixie hält sich den Kopf*
Der Drink schmeckt noch beschissener als sonst... urks... was war da drin?

Sie musterte sie leicht und ging auf sie zu. „Wir haben jetzt schon einige Zeit nicht mehr miteinander geredet….“ Sie seufzte dabei leicht auf. „Ich meine…wir sind Freunde oder nicht?“ Sie kratzte sich verlegen an der Wange. „Wenn du willst helfe ich dir wieder hier raus….oder ich helfe dir, hier besser zurecht zu kommen, als sonst was sagst du?“ Sie legte ihr eine Hand auf den kleinen Kopf.

Freunde, huh? Tolle Freundin bist du, hast mich wieder an nen Vertrag gebunden. Warum mir überhaupt die Freiheit schenken, wenn du sie mir wieder wegnimmst? Ist das dein krankes Spiel? Hm?
*jetzt hält sie sich den Kopf mit beiden Händen*
Und du hast sicher doch auch was in meinen Drink getan, oder?

„Hast du mich in der Nähe der Bar gesehen?“ Sie rollte mit den Augen. „Nein hab ich nicht“ Sie zuckte mit den Schultern. „Aber wenn ich nicht mit dir reden soll, dann geh ich eben und du kommst wieder, wenn du meine Hilfe willst“ Sie kicherte etwas. „Bis dann“ Sie hob die Hand und machte sich auf den Weg. Irgendwann würde sie, sie bitten sie zu einem Sukkubus zu machen, das wusste sie. Aber jetzt ging sie erst einmal wieder auf ihr Zimmer. Bisher hatte sie immer noch keine Kundschaft gehabt, umso besser.

Was also hast du mit ihr vor?
*ihre Chefin ist auch da. Sie weiß scheinbar immer direkt, wo sie ist, nervig*
Wirklich deine "Freundin" ist sie ja eh nicht mehr.

„Sag mal…hab ich nen Peilsender im Arsch, das du immer weißt wo ich bin?“ Sie hebt leicht fragend eine Braue und musterte sie dabei leicht. „Aber gut…ich kenne da eine Sukkubuskönigin die mir behilflich ist“ Erklärte sie ruhig. „Sobald sie soweit ist, werde ich sie bitten sie zu verwandeln“ Sie zuckte mit den Schultern. „Keine Sorge sie wird mit Pixie fertig, sie ist stark“ Sie lächelte zufrieden. „Stärker als ich früher war….“ Sie gähnte kurz. „In der Zeit müssen wir warten, bis der Trank wirkt und ich hab Freizeit solange keine Kunden kommen…wieso ist das eigentlich so? Machst du keine Werbung für mich?“

Hmmmm, verstehe, verstehe... na, da bin ich mal gespannt.
*sie zuckt mit den Schultern*
Du bist noch neu. Das dauert noch. Wobei ich einen Weg wüsste, deine fiese Art anderen zu zeigen. Dann bekommst du deine Nische. Außerdem könnte ich eine neue Angestellte brauchen...

„Jap jap ah“ Sie streckte sich leicht. „Ich kann auch ohne Kundschaft leben, dann genieß ich einfach mein schönes Zimmer“ Sie lachte dabei vergnügt. „Was heißt hier meine fiese Art? Ich führe nur eure Befehle aus, das ist alles und dafür bin ich da oder nicht?“ Sie leckte sich über die Lippen. „Aber wenn das ein Befehl ist fülle ich ihn gerne aus meine Herrin“