Dämonenschwestern

Ist ja gut.
*sie seufzt. Dann vollführt sie das Ritual. Doch es führt nur dazu, dass ihre Kopfschmerzen noch stärker werden, unerträglich stark! Und die Stimme in ihrem Kopf macht sie beinahe taub. Aber die andere Person will einfach nicht heraus!!!*

Sie schreit vor Schmerzen auf. Irgendwann werden die Kopfschmerzen so stark, das sie das Bewusstsein verliert. Es war einfach ziemlich heftig und das Ritual für sie anstrengend.

*sie erwacht irgendwann später in einem gemütlichen Bett. Eine Dämonenmaid kümmert sich um sie*
"Ah, guten Morgen, Lady Lilith. Ich hoffe, Sie sind wohl erholt?"
*fragt sie sehr höflich mit einem Knicks*

Sie wirkt kurz verwirrt. Strich sich dabei durch ihre Hundeohren und leckte sich über die Handfläche. „Guten Morgen….du hast doch mir gedient oder irre ich mich? Warst du nicht sogar mir direkt unterstellt als ich die Anführerin war huh?“ Sie ging dabei auf sie zu und schnupperte an ihr. „Jap ich erinner mich an den Geruch“

"Sehr wohl, so ist es. Und ich werde meinen Dienst auch nicht einstellen trotz einer neuen Ratsherrin. Ich diene Ihnen mehr als ich es bei ihr tue. Ich soll die Lady informieren, wenn Sie wach sind. Aber wenn Sie gegenteiliges wünschen, werde ich darauf verzichten.

„Oh du bist mir weiterhin treu obwohl ich nicht mehr die Ratsherrin bin? Das ist interessant…“ Sie zuckt mit den Schultern. „Wenn sie eine Nachricht wünscht, dann solltest du sie informieren“ Erklärte sie dabei ruhig. „Aber behalt sie bitte ein wenig unauffällig im Auge…“ Sie zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung woher das kommt, aber ich wüsste gerne was sie macht, wenn ich nicht in der Nähe der Herrin bin“

Sehr wohl.
*sie macht einen Knicks und verlässt den Raum. Nach einer Weile kehrt sie zurück*
Sie ist gleich da. Wie es scheint, möchte sie Sie verändern, um eine "unerwünschte Entität" aus Ihnen zu entfernen. Ich weiß nicht, es klang aber, als wollte sie Ihre Rasse in die ihre verändern.

„Hmm verstehe“ Sie streckt sich leicht. „Bin gespannt ob sie dazu überhaupt in der Lage ist“ Sie lächelt sanft. „Du kannst dich entfernen fürs erste…“ Gab sie ruhig von sich. „Aber behalt uns im Auge, sollte sie mich oder jemand anderen in diesem Raum töten wollen, greif ein, ansonsten sei eine stile Beobachterin“ Sie wartete danach geduldig auf die Herrin. „Meine Maid hat mich bereits informiert“ Sie kuschelte sich an die eintretende Herrin. „Wie genau stellst du dir das Ganze vor? Ich bin ein Höllenhund, du kannst mich nicht verändern.. nicht so das ich ein reiner Sukkubus werde…oder hast du bereits in dieser Verwandlung von mir was vorbereitet?“ Sie weicht etwas zurück. „Ich hab keine Lust sexbesessen zu werden!“ Und dennoch wird es wohl soweit kommen! "Ich hab dir die Macht des Sukkubus gegeben vergiss das nicht!"

Hmmmm, du weißt also Bescheid. Du bist clever! Und nicht so untergeben, wie ich mir das wünschen würde.
*sagt sie etwas enttäuscht*
Aber wie auch sei... du hast recht. Du hast mir die Macht gegeben. Du weißt, wie groß diese Macht ist. Und dass sie stark genug ist, selbst einen Höllenhund untertan zu machen.
*sie wirft sie aufs Bett*
Das weißt du, oder?

„Du bist kein gewöhnlicher Sukkubus, also klar weiß ich das“ Sie wurde dann auch schon auf das Bett geschmissen. „Jauuuul“ Mehr bekam sie gerade nicht heraus. Dabei schüttelte sie sich etwas. „Ich gehorche dir, ich mache was du willst, aber ich hab immer noch meine Erinnerungen….das solltest du nicht vergessen“ Sie kicherte leicht. „Und manchen im Rat gefiel die Richtung in der ich sie geführt hatte“

Es ist mir egal, ob dem Rat gefällt, was ich mache. Sie haben mir zu gehorchen - und du auch.
*sie steigt auf sie und küsst sie am Hals. Er wird etwas kleiner, femininer, wohlgeformter. Ihre Muskeln als Höllenhund nehmen langsam aber sicher ab. Auch ein wenig von ihrem Fell fällt ihr aus*

Sie wirkt für einen Moment durchaus überrascht. „Die Magie beginnt bei der kleinsten Berührung zu wirken….das ist unheimlich, so viel Macht hab ich dir gar nicht gegeben oder?“ Sie war sich gerade nicht sicher. Aber sie fühlte sich direkt anders. Wohler. Es war einfach ein unglaubliches Gefühl. Deswegen keuchte sie auch etwas überrascht aus. „Fühlt sich gar nicht so schlecht an muss ich gestehen“

Natürlich fühlt es sich gut an! So ist die Macht eines Sukkubus.
*sie küsst sie. Ihre Lippen werden weich und zart. Sie spürt ein Kribbeln in ihrem gesamten Gesicht. Wie es etwas kleiner, runder, femininer wird. Ihre Augen werden größer, färben sich rosa, typsisch für einen Sukkubus. Ihre Nase wird spitz und süß. Sie merkt auch, wie ihr Haar ein winziges bisschen kürzer wird, dafür wird es aber auch gestylt und feurig rot. Ihre Ohren wandern wieder zu ihrer Seite und verlieren ihr Fell und ihr gutes Gehör. An ihrer statt wachsen ihr zwei goldene Hörner*

Sie keucht vor Lust fast schon laut auf. Aber noch kann sie sich beherrschen. „Ich verstehe das nicht… ich wollte das nie….nie wieder…..“ Sie stöhnte dann erst einmal richtig auf. „Aber das ist echt ein geiles Gefühl Herrin meine Königin….“ Sie lächelt dabei verlegen und sieht ihr dabei in die Augen. „Hach und die Kopfschmerzen sind total wie weggeblasen!“

Niemand kann der Macht eines Sukkubus widerstehen.
*sie streicht über Lilys Brust, massiert ihre Brüste, macht sie größer! Ihr Schweiß ölt ihre Haut ein, sie wird so weich und zart. Ihre Berührung gibt ihr eine sanfte Sanduhrfigur, knackig und zart. Sie verliert die Muskeln, die sie sich als Höllenhund aufgebaut hat, aber wen juckt das schon?*

Sie fühlt sich richtig wohl als sie massiert wird und stöhnt dabei wohlig auf. „Wenigstens spüre ich noch keine Sexlust“ Sie kicherte dabei vergnügt. „Aber du hast recht, das fühlt sich echt richtig gut an….““ Sie grinst zufrieden. „Ich m öchte so bleiben, für immer sorg also bitte dafür“ Sie sah ihr dabei verliebt in die Augen. „Sei meine Königin…..“ Früher hätte sie sich dagegen gewehrt. Doch gerade war sie völlig in ihrem Bann.

Natürlich. Das werde ich immer sein!
*sie fährt über ihren Rücken. Zwei prächtige, violette Schwingen entstehen daraus! Sehr groß für einen Sukkubus, interessant*
Oh, nanu? Deine Schwingen sind ungewöhnlich... vielleicht liegt es an deiner Vergangenheit als Chaosdämon...

Sie nickte sanft und versuchte dabei nun etwas die Schwingen zu bewegen. Es war ungewohnt mit ihnen. Da sie etwas mehr Gewicht auf dem Rücken hatte. Und dennoch. Sie fühlte sich gut. Sie schwitzte weiterhin stark. Aber das lag vermutlich daran, das die Verwandlung immer noch nicht abgeschlossen war. „Kann sein ich weiß nicht meine Königin…aber ich will nur noch das eine sein, nichts anderes mehr…das nervt nämlich langsam!“

Hmmmmm...
*sie klappst ihr auf den Hintern, der noch gut anschwillt. Ihre Beine werden länger und stromlinienförmig*
Oh, du siehst GUT aus!
*sie küsst sie. Sie bekommt tatsächlich keine Sexsucht, aber sie ist sehr kuschelbedürftig und anhänglich, vor allem gegenüber der Königin. Sehr nett von ihr, ihr die Sexsucht nicht anzuhängen*

Sie fühlt sich echt gut an. Das musste sie zugeben. Daher kuschelt sie sich auch direkt an sie und wirkt doch ein wenig überrascht. „Danke…allerdings hast du was vergessen oder nicht?“ Sie lächelte dabei sanft und grinste. „Ich dachte ich bin deine Dienerin“ Sie kuschelte einfach unbewusst mit ihr. Gerade weil es ihr so gut gefiel und sie nichts lieber tat. „Ich mag dich sehr….was sind meine Aufgaben“ Sie hatte auch ihren Schweif irgendwie vermisst. Aber das war nicht schlimm. Sie fühlte sich gerade richtig gut.

Dazu kommen wir noch. Erstmal müssen wir deinen... ungebetenen Gast heraus bekommen. Nun, da du kein Höllenhund mehr bist, sollte es möglich sein.
*Nun, da sie es erwähnt... sie hört wieder die Stimme in ihrem Kopf. Sie schreit und bettelt immer noch*

Sie denkt nach. „Dann gib mir doch die Sexsucht der Sukkubus“ Sie lächelte sanft. „Vielleicht kommt sie dann freiwillig raus schon einmal darüber nachgedacht?“ Sie hält sich den Kopf. „Man die nervt….“ Sie reibt sich dabei mit dem Finger in den Ohren. „Ernsthaft sie nervt….“

Nein... wir versuchen das Ritual noch einmal. Diesmal sollte es klappen.
*sie führt sie in den Ritualraum. Es ist nochmal schmerzhafter als zuvor. Aber wenigstens bekommen sie den Höllenhund diesmal endgültig aus ihr heraus, welcher geschwächt vor ihr liegt*
"Argh... Schwester..."
*sie streckt ihr die Hand entgegen*
"Hilf... mir..."

Sie schreit vor Schmerzen auf und geht dabei selbst in die Knie. Dabei fällt sie fast auf ihre Schwester. „Ich bin nicht deine Schwester war ich nie….“ Gab sie keuchend von sich. „Das solltest du lernen“ Sie legte ihr die Hand auf den Kopf und strich ihr dabei durch das Fell. „Aber…wenn du bei mir bleibst…sorg ich dafür, das dir niemand mehr weh tut….“ Sie strich ihr dabei sanft über den Kopf. „Kann ich sie behalten? Sie wird nichts böses mehr anstellen…sie vertraut mir nicht wahr?“ Dabei sah sie noch einmal runter zu ihrer Schwester.

"Nein... ich kann meine Schwester nicht wieder verlieren..."
*sie weint, aber kuschelt mit ihr*
Nun... wenn es dich glücklich macht. Aber ihr WAGT es nicht, mich wieder zu hintergehen, klar?