Das Feld der Katzen

Sie rollte kurz mit den Augen bei ihren Worten. „Tja meine Schwester ist stark und Chefin des hohen magischen Rates, wenn sie sich erst einmal um eure Männer gekümmert hat, landet ihr ganz schnell im magischen Gefängnis“ Sie gähnt e leicht. „Aber gut, dann will ich mal loslegen….wenn reden nichts bringt“ Sie springt wie eine Katze durch die Menschen und versucht die anderen zu entwaffnen, aber seid sie eine Katze ist, scheint sie einiges an Kraft eingebüßt zu haben, da sie langsam ins Schwitzen kommt.- „Hey Quelle, wenn du willst das ich dich verteidige….dann gib mir mehr Kraft“ Sie rast weiter auf die Männer zu. Entwaffnet zwar hier und da einen, aber gegen den Anführer hat sie Probleme….Sie wischt sich daher etwas schweiß vom Gesicht und seufzt dabei leicht auf.

*die meisten der Gegner kann sie überwältigen, aber der Anführer ist zuviel für sie. Die Quelle sprudelt im Hintergrund, sie würde ihr gerne helfen, aber sie ist selbst zu schwach. Sie ist auf sich allein gestellt. Der Mann hat ein gewaltiges Beil und fügt ihr eine tödliche Wunde an der Brust zu. Kann sie ihn damit noch besiegen oder war es das für sie und die Quelle?*

„Menschen…warum müssen sie so furchtbar gierig sein“ Gab sie kühl von sich. Sie versuchte selbst mit der Wunde noch gegen ihn anzutreten. Wenn sie ihre Kraft noch hätte. Gut vielleicht hatte sie diese noch, konnte nur nicht darauf zugreifen. Weshalb sie sich zur Quelle zurückzog und dabei etwas sitzen bleib. Langsam hielt sie eine Hand herein, vielleicht half sie ihr bei der Wundheilung. Wenn nicht, musste sie es selbst irgendwie schaffen.

*sie schafft es sogar noch, ihn zu besiegen. Irgendwie. Dananch ruht sie sich in der Quelle aus. Sie fühlt sich warm und geborgen dort. Die Quelle scheint sie willkommen zu heißen. Sie kann sie nicht hören, spürt aber, dass sie sich bei ihr bedankt. Und sie spürt eine Kraft. Die Quelle bietet sie ihr an. Sie bietet ihr an, ihre Wächterin zu sein, die sie zünftig vor solch bösen Menschen schützt. Doch Reika bekommt die Wahl, ob sie sie annimmt oder lieber den Job behält, den sie ohnehin schon hat*

Sie hörte ihr aufmerksam zu und musste ein wenig schmunzeln. Sie mag zwar verletzt sein, aber ihre Schwester würde sie vermutlich heilen können, da macht sie sich bestimmt keine Sorgen. Weshalb sie ruhig bleibt und sie dabei ein wenig mustern musste und lachte dabei direkt ein wenig. „Du bist gut…soll ich das einfach ohne die Königin entscheiden?“ Sie seufzte leicht. „Aber bevor sowas noch einmal passiert würde ich dein Angebot gerne annehmen…es wäre mir eine Ehre“ Sie hustete direkt etwas Blut aus. „Wenn man bedenkt das ich anfangs nicht mal hier geboren wurde….“

*der Quelle scheint es zu reichen, dass Reika das Angebot angenommen hat. Sie leuchtet sanft auf. Reika fühlt sich entspannt und gut. Ihre Wunden beginnen langsam zu heilen. Sie spürt, wie das Wasser ihren gesamten Körper durchströmt. Teilweise wird es sogar Teil ihres Körpers. Sie fühlt, wie ihre Macht über das Wasser selbst noch wächst*

Sie wirkte für einen Moment verwirrt. Denn das was sie fühlte, fühlte sich anders an, als das was sie sonst an Kräften besaß. Selbst, wenn sie sich jetzt frei fühlte, dann fühlte sie auch das Wasser, welches scheinbar nun auch durch ihre Adern floss. Ein unheimliches Gefühl. „Was machst du mit mir?“ Flüsterte sie leise. Nicht das es sich unangenehm anfühlte, aber es fühlte sich eher an als würde sie selbst zur Quelle werden.

*sie spürt, dass sie zur Wächterin der Quelle auserkoren wurde. Aber sie wird beruhigt. Ihr Leben im Feld der Katzen muss sie nicht aufgeben. Sie wird nur spüren, wenn die Quelle in Gefahr ist und kann sofort zur Stelle sein, um sie zu schützen. Die Kraft einer Buskatze muss sie leider aufgeben, aber sie kann immer noch als Führerin arbeiten. Ihr Haar färbt sich währenddessen blau und wird flüssig. Es besteht aus Wasser! Trotzdem bleibt es an ihrem Kopf wie echtes Haar. Sie kann es sogar verfestigen, wenn sie will*

Sie wirkte einen Moment verwirrt. Sagte aber nichts dazu. „Sag mal wie kommt es eigentlich, das du gerade mich auswählst? Meine Schwester oder meine Freundin wären besser geeignet Nyaa“ Sie kicherte dabei leicht und sah dabei ins Wasser.

*scheinbar, weil sie den Mut hatte, sie zu schützen, selbst als die Chancen schlecht standen. Ihre Freundin ist leider nicht stark genug und ihre Schwester hat ein zu dunkles Herz (und sie hätte ohnehin abgelehnt). Tja, einfach Begründung. Sie fühlt auch die Reinheit der Quelle in sich. Ihre ganzen bösen, verdorbenden Gedanken werden einfach hinfort gespült, ihre Unreinheiten werden gereinigt, sie ist nun eine reine Jungfer voll nobler, edelmütiger Gedanken. Auch ihr Schweif nimmt eine ähnliche Wasserform an, ihre Finger bekommen einen blauen Nagellack, ja sogar ihr rechtes Auge ist mit der Reinheit des Wassers gefüllt. Sie kann die Quelle verlassen. Sie ist jetzt offiziell die neue Wassermaid des Dorfes*

Sie wirkte für einen Moment verwirrt und streckte sich leicht. „Ich fühl mich seltsam nyaa……“ Sie leckte sich mit der Zunge über den Handrücken. Sie benahm sich eindeutig Katzenhaftiger. Nachdem sie sich von der Quelle entfernte bekam sie kurz Kopfschmerzen. Aber das legte sich wieder. Sie lief also langsam zurück zum Dorf um zu schauen ob hier alles geregelt war. Doch sie konnte gerade sehen wie ihre Schwester Probleme bekam. „Immer wieder dieses Schwesterherz, manchmal überschätzt sie sich einfach…..“ Sie sprang direkt auf den Gegner zu und verpasste ihm direkt einen Kick ins Gesicht, so das das Wasser nur so platschte. „Na das ist neu….“ Sie landete dabei auf alle viere und mischte direkt im Kampf mit. Auch vor die Königin begab sie sich um sie zu schützen. Sie fauchte diesen an und umrundete dabei ihren Gegner. „Komm nur Nyaa“

Ehrlich? Hier, um mir die Show zu stehlen? Oh, Mann...
*sie kämpft Seite an Seite mit Reika, bis auch die Gegner gefangen genommen sind*
Also... ein Tag lass ich dich allein und du siehst WIEDER anders aus, huh? Weißt du, was? Ich bin nicht einmal mehr überrascht. Nicht im Geringsten.

„Ich kann auch nichts dafür oder?“ Sie seufzte leicht und grinste. „Ich dachte mir nur, das du etwas hilfe gebrauchen könntest….“ Sie streckte sich leicht und umrundete weiter ihren Gegner. „Ich habs nicht mal freiwillig getan diesmal….aber jemand wollte das ich ihr helfe“ Sie sah zur Königin. „Warum hat sie aufeinmal leuchtende Augen? Unheimlich….und start mich dabei an als wäre was unglaubliches passiert?“

Ja, ja. Das Problem hätte ich nicht, wenn ich nicht nur als Astralprojektion da wäre.
*sie zuckt mit den Schultern*
Keine Ahnung. Warum fragst du sie nicht, wenn wir hier fertig sind? Konzentrier dich erstmal auf die Aufgabe vor uns, klar?
*sie schmettert einen Gegner nicht-tödlich mit einem Felsbrocken nieder*

Sie musste ein wenig schmunzeln bei ihren Worten und seufzte. „Ich frag sie gleich keine Sorge“ Sie streckte sich etwas. „Also dann“ Sie zerschmetterten ihren letzten Gegner ebenfalls ohne Gnade, aber so dass er nur Bewusstlos blieb und seufzte. Sie wischte sich dann den Dreck von den Händen und ging zur Königin. „Seid ihr wohlauf?“ Sie lächelte sanft. „Und was ist los? Starr mich nicht so an, das ist mir unangenehm“

*die Königin legt beschämt die Hand vor den Mund*
Oh... verzeih. Ich war nur so überrascht. Ich sehe, die Quelle hat dich zu einer Wächterin auserkoren? So etwas ist schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Ich bin nur... zutiefst bewegt.
*sind da tatsächlich Tränen in ihren Augen?*

„Ehm ja“ Sie wirkte leicht verlegen und musterte sie dabei leicht. Während sie sich etwas umsah. „Ich hab nur versucht sie zu schützen, das ist alles“ Sie seufzt leicht. Sie umarmt die Königin leicht. „Aber ich pass weiter auf unsere Dorf auf keine Sorge, ich spüre in Zukunft, wenn euch Gefahr droht“ Sie kicherte leicht. „Ich bring die Leute auf die Erde zurück“ Sie sammelte allesamt ein und teleportierte sie in ihre Welt zurück und verfrachtete sie in das Gefängnis. Während sie langsam aber sicher weiter durch die Gegend lief, stellte sie fest, dass etwas seltsam war. Sie hörte eine Frauen Stimme im Kopf. „Geh zu Mutter Miranda….was soll der Scheiß“ Sie schüttelte sich etwas. Sie machte sich auf dem Weg. Sie wollte eigentlich zurück nach Hause. Aber irgendwie wollte ihre Magie nicht funktionieren.

Ich bin sehr froh, dass wir dich haben, meine Schöne.
*sie nimmt sie in den Arm*
Es ist eine große Ehre, von der Quelle erwählt zu sein, Reika. Du bist etwas ganz Besonderes.
*sie tätschelt sie*
Also gut... geh nach Hause zu deiner Freundin. Du hast dir die Erholung redlich verdient.
*Mina trottet hinter ihr her*
Ja, Reika, was soll der Scheiß? Wovon redest du eigentlich?
*sie blickt sie an*
Was ist los? Stimmt was nicht?

„Heilige Scheiße“ Sie erschreckte sich erst einmal als sie bemerkte das Mina ihr einfach mal gefolgt war. Dennoch sah sie verwirrt zu ihr. „Musst du mir eigentlich überall hinfolgen….“ Sie zuckte mit den Schultern. „Aber demnach spukt dir keine Stimme im Kopf herum alles klar….“ Sie reibt sich die Ohren. „Ich ignorier das einfach mal….gehen wir nach Hause“ Sie umarmte Mina etwas. „Würdest du?“

Was denn? Du weißt doch, dass mein Zuhause in der selben Richtung liegt.
*sie hebt eine Augenbraue*
Stimmen im Kopf? Klingt gar nicht mal so gut. Ich glaub, das müssen wir uns mal anschauen.
*sie seufzt dann aber*
Ehrlich? Zu faul zum laufen? Aber wie du meinst.
*aber mit einem Schnippser sind sie in Reikas Haus. Hikari kommt direkt angestürmt und umarmt ihre Freundin*
Willkommen zurück!
*sie küsst sie*
Du siehst... anders aus. Und du hast eine ganz andere Aura um dich, Reika. Magst du mir verraten, was los ist?

Sie musterte sie ein wenig und erwiderte ihren Kuss einfach. „Nanu mit einem Kuss hab ich jetzt nicht gerechnet….waren wir schon soweit?“ Sie lachte verlegen. Umarmte sie sanftmütig. „Naja sagen wir mal, die hiesige Quelle hat mich zu sich gerufen und zu ihrer Wächterin gemacht, aber du weißt ja Wandlungsmagierin“ Sie kicherte leicht und verabschiedete sich nun erst einmal von Mina. Sie grinste leicht. Als sie den Tag miteinander verbachten hörte sie wieder diese Stimme in ihrem Kopf. //Ich komme ja schon// Sie seufzt genervt auf. Sie schlug die Augen auf und befand sich seltsamer Weise nicht mehr im Feld der Katzen, sondern wachte in einem Dorf auf, das völlig verschlammt war und es vor Verwesung nur so schrecklich roch. In der Ferne waren seltsame Laute zu hören. Langsam lief sie auf ein Schloss zu. In diesem sie scheinbar jemand erwartete. Denn sie sah auf dem Thronsaal eine Frau sitzen. „Könntet ihr die Güte haben aus meinem Kopf zu verschwinden“

Na ja, ich BIN extra für dich in diese Welt gezogen, also... ich denke schon?
*kichert sie*
Na, komm, lass uns zusammen die Zeit verbringen... Freundin.
*sie hakt sich bei ihr ein. Im Feld der Katzen können sie alles miteinander machen, was sie auch in der Menschenwelt konnten. Karaoke, tanzen, Essen gehen... für die zwei ist es fast ein Paradies*

*doch natürlich kann dieser Frieden nicht lange halten. Das kann er nie. Die Frau, die sie scheinbar gerufen hat, tritt aus den Schatten*
Hallo... Wächterin. Schön, dass du meine Einladung angenommen hast.

Sie wirkte für einen Moment überrascht. „Schon gut…du warst ja auch nicht gerade unauffällig“ Gab sie grummelnd von sich. Sie hielt sich den Kopf etwas. „Meine Freundin wartet auf mich und ich kann seitdem du in meinem Kopf bist meine Kräfte nicht freisetzen…daher denke ich du willst was bestimmtes? Aber wenn du meine Schwester nicht verärgern willst, solltest du mich gehen lassen….“

Hmmmm... nun ja... ich dachte, jetzt, da die Quelle endlich wieder eine Wächterin erwählt hat... ist sie empfänglich dafür, sie einzunehmen.
*sie scheint sich durch schwarzen Nebel regelrecht zu ihr zu teleportieren!*
Du wirst mir dabei doch sicher helfen... oder?
*sie streicht ihr frech über die Brüste*

Sie musterte sie ein wenig und wirkte kurz verwirrt. „Huh?“ Sie legte den Kopf schief. „Wobei soll ich helfen? Ich bin dafür gedacht die Quelle und das Dorf der Katzen zu beschützen“ Gab sie ruhig von sich. „Warum sollte ich dir dabei….“ Sie wurde rot im Geischt. „Ich hab eine Freundin….also n ein Danke…..“ Doch die Berührung löste seltsame Gefühle in ihr aus. „Ich muss dich aufhalten“ Sie versuchte ihre Fähigkeit auszuführen, konnte aber in ihrer Nähe keinen klaren Gedanken fassen.