Letztes Rebellenlager

*die Androiden nehmen mittlerweile 60 Prozent der Bevölkerung Japans ein und sogar 70 Prozent der Bevölkerung in Tokyo. Man bemüht sich um eine friedliche Koexistenz, aber sie ist... schwierig. Menschen werden oft benachteiligt behandelt. Eine Ungerechtigkeit, die Mine nicht so stehen lassen kann. Sie ist eine der letzten einer Rebellengruppe, die zu Beginn des Krieges von einer Frau namens Leone gegründet wurde, aber mittlerweile an Relevanz verloren hat. Sie hat Kampfausbildung, um sich gegen Androiden zu wehren, aber sie bemühen sich um friedliche Lösungen für ihre Probleme, sie wollen schließlich Gleichberechtigung, sie sind keine Terrororganisation. Sie bestehen aktuell aus ca. 50 Mitgliedern und Mine bildet eine Einheit mit ihren beiden besten Freunden Tatsumi und Sheele. Die drei fanden zueinander, weil sie als Waisen aufwuchsen und so ein enges Band knpüften. Es ist Tatsumi, der zu ihr tritt an einem eher ruhigen Tag*
Hey, Mine, wegen unserer Demonstration morgen... sollen wir noch zusehen, dass wir noch bei einige Leute aus der Zivilbevölkerung dazuholen oder bemühen wir uns lieber um eine offizielle Genehmigung? Die Zeit reicht nur für eins von beiden.
*irgendwie hat sie sich zu der Anführerin des kleinen Chaotentrupps aufgeschwungen. Daher muss sie sich öfter mit solchen Fragen beschäftigen*

Sie denkt einen Moment über den Vorschlag nach und seufzt leicht. „Ich regel das schon mit der Genehmigung“ Meinte sie grummelnd. „Mach dir da keine Sorgen“ Sie ging zum Telefon und rief beim zuständigen Amt an. Sie war zwar eine Scharfschützin, aber das würde sie nur im allerletzten Fall machen. „Gut“ meinte sie ruhig. „Das hätten wir geklärt“ Sie grinste zufrieden. „Wir dürfen das nicht hinnehmen, nur weil Leone übergelaufen ist“ meinte sie kühl. „Wenn es sein muss, töte ich sie höchstpersönlich“ Sie knackte mit den Fingern. „Okay, gehen wir“ Meinte sie ruhig. Immerhin mussten sie noch einiges vorbereiten. Und sie wollte nur die schlimmsten der Androiden ausschalten. Die die, die Menschen unterdrückten.

Alles klar. Dann werden Sheele und ich noch einige Leute aus der Bevölkerung anheuern! Wir sehen uns!
*so kümmern sie sich darum, die Demonstration noch um einiges zu vergrößern. Und tatsächlich, als sie am nächsten Tag aufkreuzen, hat sich ein massiver Protest gebildet. Da er genehmigt ist, ist die Polizei zwar anwesend, jedoch nur, um zu verhindern, dass alles eskaliert. Und dann... ganz überraschend... taucht sogar Lisa Valkyria selbst auf! Und sie scheint sogar zu Gesprächen bereit zu sein. So geht sie zu Mine*
Guten Tag. Ich hörte, Sie sind die Anführerin dieser Demonstration? Sie haben ja etwas Beeindruckendes auf die Beine gestellt. Mich würde nur interessieren, was Sie für Forderungen stellen?

Nachdem alles geklärt war nickte sie leicht bei seinen Worten. Immerhin hatten sie nun einiges geklärt und sie konnten dann als es soweit war, bei der Firma aufkreuzen. „Ja stimmt schon“ meinte sie ruhig und sie seufzte kurz, als sie weit vorne Stand. „Mein Name ist Mine und ich habe tatsächlich ein paar Forderungen“ Meinte sie dabei nur nachdenklich, während sie fragend zu ihr schaute und sie dabei etwas musterte. Nachdenklich nickte sie kurz. „Also gut, ich kann gerne mit ihnen mitkommen“ Meinte sie ruhig. Sie war nun doch etwas überrascht bei ihren Worten und folgte ihr einfach mal.

Sehr schön. Dann wie wäre es mit einem Café?
*sie führt Mine, Tatsumi und Sheele in ein kleines Café, abseits der Blicke der Öffentlichkeit. So haben sie ihre Ruhe und können sich ganz auf die Unterhaltung konzentrieren*
Möchten Sie etwas bestellen? Geht auf mich.
*sie setzt sich mit ihnen an einen freien Tisch*
Also... wie genau sehen denn Ihre Forderungen aus?

Sie musterte sie ein wenig und seufzte dabei ein wenig. „Ich mach das alleine“ Sie hob die Hand. „Ihr könnt draußen warten“ meinte sie zuversichtlich. Sie sah dabei leicht fragend zu ihr und gähnte dabei etwas. „Einen Kaffee schwarz“ Meinte sie ruhig. Mehr wollte sie nicht. Dann setzt sie sich und seufzt ein wenig auf. „Forderungen….wir wollen nicht dazu gezwungen werden Maschinen zu werden und die Menschen brauchen mehr Freiheiten, überall wo wir hingehen, werden wir von Androiden diskriminiert“ Meinte sie ruhig. „das geht so nicht, ja wir werden älter, aber das macht auch nichts“

Hmmm... also, gezwungen werdet ihr doch ohnehin nicht, oder? Wir senden Werbung, dass die Menschen die MÖGLICHKEIT haben, sich transformieren zu lassen, aber es ist kein Zwang.
*sie seufzt*
Das Problem ist, dass die Koexistenz zwischen Menschen und Androiden recht schwierig ist. Leider ist es ja so, dass die Menschen einige Nachteile haben, die wir Androiden nicht haben. Sie werden müde, sind anfällig für Krankheiten, sind weniger multitaskingfähig, können sich nicht ohne externe Hilfsmittel mit dem Internet verbinden... das ist leider ein Problem, denn Arbeitgeber entscheiden sich im Zweifel lieber für Androiden statt für Menschen. Wir bemühen uns, dafür eine Lösung zu finden. Wir haben es schon mit einer Menschenquote versucht, aber Firmen finden einen Weg um diese Qutoe und stellen "Quotenmenschen" ein, die nur repräsentativ für die Firma sind, statt einen wirklichen Job auszuführen. Wir wollten den Lohn für Androiden erhöhen, um Firmen zu ermutigen, mehr Menschen einzustellen, aber das ist natürlich ebenso ungerecht.
Verstehen Sie? Wir denken die ganze Zeit über Wege nach, Menschen in die Gesellschaft zu integrieren, aber es stellt sich als knifflig heraus. Wenn Sie aber mögliche Lösungsvorschläge haben, werde ich mein Bestes geben, diese in die Tat umzusetzen.

Sie musterte die andere ein wenig und dachte nach. „Ich verstehe das Problem“ Gab sie ruhig von sich. „Aber manche Menschen haben ein Problem damit sich transformieren zu lassen, gerade weil sie es mögen ein Mensch zu sein, ich gehöre übrigens dazu“ meinte sie ruhig und sie verschränkte sie die Arme vor der Brust. „Ich verstehe“ Gab sie schmunzelnd von sich. „Ich verstehe warum manche Menschen das machen, wenn sie beispielsweise eine unheilbare Krankheit haben oder noch unerfüllte Träume, aber für mich spricht da nichts dafür ein Androide zu werden, so geht es uns allen“ Meinte sie zuversichtlich und musterte sie dabei ein wenig. Während sie leicht fragend zu ihr sah und dabei die Arme hinter dem Kopf verschränkte. „Ich mach ihnen einen Vorschlag, stellen sie mich in ihrer Firma ein und ich schau mal wies läuft“ Meinte sie lächelnd. „Wenn alle Mitarbeiter von Valkyria mich vernünftig behandeln, hab ich keine Probleme mehr mit euch“ Erklärte sie ruhig. „Ist das ein Deal?“

Dann steht es ihnen frei, ein Mensch zu bleiben, das ist doch kein Problem, oder? Auch Sie dürfen natürlich ein Mensch bleiben. Es ist zwar einfacher als Androide in der heutigen Zeit, aber wir versuchen wirklich unser Bestes, damit Sie ein so würdiges Leben wie möglich führen können.
*sie denkt nach*
Nun... ich weiß nicht, ob ich Sie einstellen könnte, ich weiß ja nichts von Ihren Fähigkeiten... aber ich könnte Sie zumindest herum führen und Ihnen erlauben, sich frei umzusehen, damit Sie erkennen, dass bei uns alles mit rechten Dingen zugeht. Und falls Sie eine Bewerbung einreichen und Sie eine adäquate Ausbildung genossen haben, würde ich Sie auch gerne einstellen.

Sie musste ein wenig schmunzeln. „Ich hab bereits alles vorbereitet“ Gab sie ruhig von sich und musterte sie dabei ein wenig. „Ich habe gehofft, das wir uns einig werden“ Sie reichte ihr dabei die Bewerbungsunterlagen. Sie war nicht umsonst eine Anführerin und deswegen musste sie ein wenig kichern bei ihren Worten und musterte sie dabei etwas. //Mal sehen wie sie reagiert// Dachte sie schmunzelnd. Sie hatte definitiv einige Qualifikationen vorzuweisen und da alllerlei Zertifikate beigefügt. Auch das sie bereits mit Androiden gearbeitet hatte und und und.

*sie sieht sich die Unterlagen an*
Oh, das ist ja sehr beeindruckend. Sowohl kämpferische Fähigkeiten als auch diplomatische Qualitäten... hmmhmmm... Sie haben auch mit Androiden gearbeitet? Das ist interessant. Ich dachte, Sie wären misstrauisch gegenüber uns?
*sie schaut sich alles an*
Gut, ich gehe gerade die verfügbaren Stellen durch... verglichen mit Ihren Fähigkeiten könnte ich Sie entweder in der Sicherheit einsetzen oder beim Empfang. Was wäre Ihnen lieber?

Sie musterte sie ein wenig und dachte etwas nach. „Nun“ meinte sie ruhig. „Können sie mir denn hundetprozentig die Sicherheit anvertrauen?“ Fragte sie ruhig nach. „Das ist der Grund, warum die Zusammenarbeit nicht geklappt hat und ich begonnen habe zu rebellieren“ Erklärte sie schmunzelnd. „Es hat nicht lange angedauert…..da wollte man mich zwingen ein Androide zu werden, ich habe die beiden Androiden ausgeschaltet“ Erzähltet sie kühl. Sie musterte sie dann etwas. Vielleicht war sie deswegen auch so strikt gegen die Transformation. Sie musterte sie leicht. „Also? Ich kann damit Leben am Empfang zu arbeiten“ Erklärte sie sich bereit. „Vorerst…..“

Nun, bei uns würde man Sie dazu sicher nicht zwingen. Ein Teil unseres Sicherheitspersonals besteht aus Menschen, daher kämes in der Hinsicht zu keinen Problemen. Aber wenn Sie am Empfang arbeiten möchte, so kann ich das gerne anbieten. Trotzdem müssen wir uns an die Formalitäten halten und ein offizielles Vorstellungsgespräch halten. Wie wäre es... in einer Woche? Verzeihung, aber mein Terminkalender ist bis dahin sehr voll, schneller lässt es sich nicht einrichten.

Sie nickt bei ihren Worten. „Keine Ursache“ Meinte sie ruhig. Sie musterte sie dann auch schon etwas und reicht ihr dabei die Hand. „Also bis nächste Woche“ Meinte sie ruhig. Sie erhob sich und machte sich mit ihren Freunden auf dem Nachhause Weg. Während sie sich die Woche darauf vorbereitete, stand sie am vereinbarten Tag zu vereinbarten Zeitpunkt vorne vor Lisas Büro und saß doch etwas nervös im Wartebereich. Sie war dabei natürlich bewaffnet, aus dem Grund, weil sie sich verteidigen musste, sollte irgendwas dazwischen kommen.

*sie muss ein Weilchen warten, doch endlich wird sie zu Lisa vorgelassen*
Hmmm... eine Waffe zum Vorstellungsgespräch? Das ist ungewöhnlich.
*sie seufzt*
Nun gut, also... Sie sagten, Sie möchten hauptsächlich die Androiden besser kennen lernen? Das freut mich zu hören. Aber als Empfangsdame müssen Sie natürlich auf die Waffe verzichten. Das wissen Sie, oder?

„Miss ich muss mich verteidigen können sollte etwas schief gehen“ Erklärte sie den Grund dafür. „So wie sie mir nicht vertrauen, kann ich ihnen nicht vertrauen….“ Aber sie legte die 9mm auf ihren Tisch und schob sie nach vorne. „Aber ich verstehe das natürlich“ Gab sie ruhig von sich. „Wenn es nicht anders geht….“ Sie kratzte sich verlegen an der Wange. „Auch wenn ich gewiss niemanden gefährden will“

Wer sagt, dass ich Ihnen nicht vertraue?
*sagt sie lächelnd*
Sie bemühen sich doch lediglich darum, die Lebensqualität für die Menschen zu verbessern und das möglichst ohne Gewalt. Warum sollte ich Ihnen denn misstrauen?
*Lisa Valkyria ist weitaus offener und freundlicher zu Menschen als Mine es gedacht hat. Sie ist überhaupt nicht das Monster, als dass viele Menschen sie darstellen*
Was kann ich denn für Sie tun, dass ich Ihr Vertrauen gewinnen kann?

„Sorgen sie einfach für ein angenehmes miteinander, dann bin ich zufrieden“ Meinte sie ruhig. „Mehr will ich gar nicht“ Sie streckte sich dabei einfach ein bisschen. Sie musterte sie dann auch schon leicht und musterte sie kurz. „Ich will einfach freundlich behandelt werden und ein angenehmes Arbeitsklima“ Meinte sie lächelnd.

Wir geben unser Bestes.
*sagt sie lächelnd*
Also, Sie können direkt anfangen, wenn Sie möchten. Unsere Chefsempfangsdame, wir nennen Sie Sammy, ist selbst ein Amni, Sie können sie auch gerne zu ihren Erfahrungen befragen.
*Mine ist natürlich mit Amnis, den "Androiden mit natürlicher Intelligenz" vertraut, Androiden, die einmal Menschen waren. Schön, dass sie mit jemandem reden kann über so etwas*
Sie ist Ihr Boss, daher sind Sie ihr natürlich unterstellt. Also dann haben Sie noch Fragen? Ansonsten unterschreiben Sie bitte den Vertrag.
*sie bekommt recht viel Urlaub, ist versichert und wird gut bezahlt! Es lohnt sich, für die Valkyria Incorp. zu arbeiten*

Sie musterte sie ein wenig und unterschrieb dann den Vertrag. „Gut“ meinte sie ruhig. „Ich habe das Recht jederzeit zu kündigen, wenn mir etwas nicht passt ja?“ Fragte sie ruhig nach. Dann nickte sie und verneigte sich. Sie reichte ihr dabei die Hand. „Vielen Dank für ihr Vertrauen, die Waffe hole ich mir zum Feierabend wieder ab“ So machte sie sich auf den Weg in Richtung Empfang und meldete sich bei Sammy. „Ich soll ab heute hier anfangen“ Erklärte sie ihr dabei ruhig. „Mein Name ist Mine“ Erklärte sie ruhig.

So ist es.
*sie nickt*
Kein Problem. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!
*sie lässt Mine dann ziehen*

*am Empfang erwartet sie schon eine Androidin mit blonden Haaren und einer rosa-roten Panzerung, sie wirkt sehr fröhlich*
Oh, hi. Schön, dich kennen zu lernen, Mine. Valkyria-sama hat mir schon von dir erzählt. Das hier ist Sayaka.
*eine Androidin mit langen, blauen Haaren und dunkelblauer Panzerung nickt ihr zu*
"Hey."
Also, Mine, ich weiß, der erste Tag ist ein wenig... überwältigend, aber ich bin für dich da, okay? Du brauchst dir üüüberhaupt keine Sorgen zu machen.

„Schon gut schon gut“ Meinte sie seufzend. „Das wird schon“ Meinte sie lächelnd. „Wird ja hoffentlich nicht so viel passieren heute ich habe etwas schlecht geschlafen“ Meinte sie gähnend. „Aber das wird schon“ Sie streckte sich dabei etwas. Sie reichte den beiden aber freundlich die Hand. „Gut auf gute Zusammenarbeit“ Meinte sie dabei lächelnd.

Auf gute Zusammenarbeit!
*sie schüttelt ihre Hand*
Also, für den Anfang musst du...

*der erste Tag ist tatsächlich stressig, aber dank Sammy und Sayaka kommmt sie klar. Sie lernt dann sogar einiges über Sammy kennen. Sie war wohl früher ein Mann aus Amerika, der extra nach Japan kam, um sich zu einer weiblichen Androide transformieren zu lassen, da er schon älter war und eine normale Geschlechtsumwandlung nicht für ihn genügen würde. Danach wollte er, nun, sie auch in Japan bleiben und fand einen Job in der Valkyria Incorp. Sayaka ist aber eine geborene Androide, die sich für Mode interessiert. Sie will irgendwann nach Frankreich, um eine Modedesignerin zu werden, aber fürs Erste will sie sich mit dem Job über Wasser halten. Sie wirkt sehr menschlich, fast schon mehr als manche Menschen, die sie kennt*

*es vergehen drei Monate. Sie wird tatsächlich sehr gut in der Valkyria Incorp. behandelt und fühlt sich in ihrem neuen Job sehr wohl. Sogar Tatsumi und Sheele haben mittlerweile hier Jobs gefunden. Sie versuchen nun, in der Valkyira Incorp. selbst für Veränderungen zu sorgen, während sie ihren Job machen*

*heute ist ein eher ruhiger Tag. Sammy hat Urlaub, Sayaka frei, Mine ist heute allein am Empfang, aber sie fühlt sich mittlerweile sicher genug, diesen Job zu machen. Und sie bekommen Besuch von einem Politiker namens Kamoshida, der heute einen Termin bei Lisa (sie nennt sie mittlerweile beim Vornamen) hat. Er meldet sich an, aber er scheint Mine zu kennen*
"Oh, guten Tag. Ich kenne Sie doch... sind Sie nicht die Rebellenanführerin, die sich für mehr Menschenrechte einsetzt. Was führt Sie denn zu einem Job wie diesem?"

Sie seufzte ein wenig auf und kam mittlerweile ganz gut zurecht, das musste sie zugeben. Es war immer noch seltsam hier zu sein, aber es schien doch interessant zu werden. Das musste sie zugeben. „Ich habe eine andere Möglichkeit gefunden für die Menschenrechte zu kämpfen, das ist alles“ Gab sie ruhig von sich. „Aber das heißt noch lange nicht, das ich mich in einen Androiden Transformieren lasse, das wird nicht passieren“ Erklärte sie ihm ruhig. „Also keine Sorge“ Meinte sie an den Politiker gewandt. „Sie mich verhaften wollen, dann nur zu“ Meinte sie schmunzelnd. „Bisher habe ich alles Friedlich gehandhabt“ Und für die anderen Verbrechen die sie begangen hatte unter anderem Mord an Androiden und Menschen gab es keine Beweise. Sie lächelte dabei sanft. „Also sie haben einen Termin bei Miss Valkyria?“ Fragte sie nach. „Bitte nehmen sie dort Platz“ Sie deutete dabei auf die freien Plätze. „Sie hat sicher gleich Zeit für sie“

*er lacht*
Aber nein, aber nein, ich möchte Sie doch nicht verhaften lassen. Aber... nun, ich möchte selbst eine kleine, friedliche Kampagne für die Menschenrechte aufstellen und könnte jemanden gebrauchen, der dafür vorspricht. Ich würde gerne Sie und Ihre beiden Partner in der Rebellion vorschlagen. Aber für den Moment möchte ich die Kampagne gerne im Geheimen vorbereiten, damit es keine Gegenstimmen gibt. Was meinen Sie, möchten Sie nicht einmal mit Ihren Freunden vorstellig werden? Es wäre aber nett, wenn Sie erst einmal niemanden von der Valkyria Incorp. davon erzählen. Ich möchte die Kampagne wirklich erst einmal in kleinem Rahmen vorbereiten*