Sophies Wohnung

Sie kratzte sich verlegen an der Wange. „Was soll ich sagen…dafür ist meine Mum verantwortlich“ Erklärte sie dabei ruhig und sie dachte dabei etwas nach und wusste nicht so recht was sie sagen sollte. „Tschuldigung nennt mich in der Gestalt einfach Linda, das passt schon“ meinte sie kichernd. „Also im ernst…“ Sie legte den Kopf dabei etwas schief. „Und keine Sorge ich beiß euch nicht….wobei vielleicht doch….“ Als sie auf ihre Brüste starrte, verschränkte sie die Arme direkt vor der Brust. „Hey…nicht starren…“ Meinte sie verlegen. Dabei schaute sie weg und drehte sich dabei auch direkt um. Es war einfach megapeinlich!

*dann tritt die andere Schwester, Kassandra vor*
"Oh, weh... das heißt, du hast nicht das beste Verhältnis zu deiner Mutter, hm? Nun ja, da können wir dich alle verstehen, keine Bange. Sicherlich wird Sophie dir helfen können, nicht wahr, Schwesterlein?"
*Sophie nickt breit grinsend. Auch Violett grinst*
"Was denn? Ist doch nett, dass du wenigstens ein wenig Holz vor der Hütte hast. Wäre noch schlimmer, wenn du flachbrü..."
*weiter kommt sie nicht, Sophie tötet sie fast schon mit ihrem Blick, sie wird ganz klein. Sophie seufzt*
Jep... sie hat nicht nur in der Arena ein großes Maul. Sie ist aber ganz nett, wenn man sie ein wenig kennen lernen.
*währenddessen wirft sie Violett einen weiteren giftigen Blick zu*
Egal... wie wär´s, wenn du heute zum Abendessen bleibst? Dann kannst du meine Schwestern ein wenig kennen lernen.

„Klingt nach einem guten Plan“ meinte sie schmunzelnd. „Ich muss zwar eigentlich auch nach Hause“ Meinte sie ruhig. „Aber hey, ich kann auch heute einfach hier bleiben“ meinte sie schmunzelnd. „Könnte immerhin sein, das mein Vater zu Hause auf mich wartet“ Gab sie lachend von sich. „Und ich glaube…ich halte nicht noch eine Verwandlung durch“ Meinte sie schmunzelnd. Sie sah den Schwestern dabei in die Augen. „Also ich heiße Linda Kushina und bin frisch von der Akademie“ Sie verneigt sich dabei höflich. „Mein großes Idol ist dabei Sophie“ Meinte sie lächelnd.

"Hmmm, verständlich."
*sagt Kassandra*
"Aber mach dir keine Gedanken, Sophies Verwandlungen sind immer sehr angenehm, du wirst keine Nebeneffekte fühlen."
*Violett lacht*
"Jep. Sag das mal Cindy. Einmal hat sie sie einen Tag lang fast jede Stunde in was anderes verwandelt und sie hatte keine Nebeneffekte. Glücklich war sie trotzdem nicht."
*zwinkert sie*
Gut, dann gibt es heute meinen Spezialeintopf! Setzt euch hin, ich mache ihn sofort fertig!
*sie tänzelt schon in die Küche, doch dann sagt Darius, was er von ihr hält und sie wedelt mit den Armen*
H...hey! Nicht vor meinen Schwestern, das ist peinlich!
*mit rotem Kopf zieht sie sich zurück. Die Schwestern nehmen lachend Platz*
"Oho, so ist das also, hm? Dann haben wir ja etwas, mit dem wir sie aufziehen können, huh, Kassandra?"
*Violett knufft ihre Schwester in die Seite, welche schmunzelt*
"Ach, jetzt sei nicht so fies, Violett. Also, Linda, freu dich auf Sophies Eintopf. Er schmeckt mit jedem Mal anders, aber jedes Mal köstlich. Ich weiß nicht, wie sie das macht, aber er ist fantastisch! Er hat aber ein paar Nebeneffekte, also iss nicht zuviel auf einmal, okay?"

Sie sah leicht fragend zu den Schwestern und dachte nach. Sie grinste einfach etwas und musterte die beiden dabei leicht. Sie grinste nun bei ihren Worten und folgte Sophie einfach mal in die Küche. „Wenn dein Eintopf Verwandlungen auslöst verzichte ich dankend“ Meinte er lachend und schlug ihr dabei sanft auf den Kopf. „Verstanden?“ Meinte sie kichernd. „Ich hätte lust auf Karaage“ meinte sie ehrlich an sie gewandt. Sie weiß nicht wieso, aber sie kam bisher nie dazu, sich welche zu gönnen.

Oh, aber riech doch nur, wie toll er duftet!
*er hat wirklich ein paar tolle, angenehme Düfte. Es sind so viele, aber sie beißen sich nicht und umschmeicheln alle die Nase*
Und ja, er verursacht ein paar kleine Verwandlungen, aber nichts ernstes. Katzenohren hier, ein Hundenäschen dort... nichts dramatisches. Ich empfehle dir aber, ganz in Ruhe zu genießen. Wenn du das alles auf einmal in dich reinstopfst, dann ja, dann gibt es auch größere Verwandlungen. Aber trotzdem nur ein paar Minuten.
*lacht sie*
Also alles gut.

Sie seufzte ein wenig bei ihren Worten und zuckte mit den Schultern. „Danke aber ich verzichte“ meinte sie lachend. Dabei sah sie ruhig zu ihr. „Ein anderes mal gerne“ Meinte sie gelassen. Dabei ließ er ein magisches Handy erscheinen und bestellte sich dabei beim Lieferdienst eine Pizza mit allem drum und dran. Sogar mit Fischstäbchen. Dabei lächelte sie sanft und nannte dabei die Adresse. Danach legte sie auf und grinste. „Ich bin zufrieden.“ Es dauerte nicht lange und das Essen kam. „Danke sehr“ Sie bezahlte direkt und damit setzte sie sich dann auch an den Tisch. „So…“ Sie lächelte zufrieden. „Magische Lieferdienste sind einfach die Besten!“ Sie schien das öfter zu machen.

*die Schwestern indessen stürzen sich auf Sophies Eintopf. Während hier die ersten Verwandlungen einsetzen, Hasenohren bei Kassandra und ein Eichhörnchenschwanz bei Violett, muss Darius sich Sophies Schmollen stellen. Sie isst langsam und bekommt Katzenohren, was ihren leicht verärgerten Blick eher süß aussehen lässt, sie starrt ihn aber die ganze Zeit murrend an*

Sie musste etwas lachen bei ihren Worten und grinste dabei einfach ein wenig. „Hey, was denn?“ Meinte sie schmunzelnd. „Kannst du nicht verstehen, das ich für heute genug von Verwandlungen habe?“ Sie zwinkerte ihr dabei frech zu und musterte sie dabei etwas. „Außerdem siehst du so recht süß aus“ meinte sie lachend. Dabei aß sie in Ruhe auf. „Wo darf ich denn die Nacht verbringen? Und Duschen würde ich mich auch gerne“ Gab sie offen und ehrlich von sich.

*irgendwann lässt Sophie es dann auch gut sein und es gibt ein paar sehr angenehme Unterhaltungen und viel Spaß mit den dreien. Violett ist definitv direkter und sarkastischer, aber echt gut drauf! Kassandra ist reserviert und ruhig, aber durchaus für einen Spaß zu haben. Und Sophie... Sophie ist wirklich wundervoll, oder? Sie verzeiht ihm, dass er das Essen abgelehnt hat und antwortet ihm dann ruhig und ehrlich*
Ich hab ein Gästezimmer, da kannst du schlafen. Die Dusche ist den Gang runter rechts. Und wenn du willst, zaubere ich dir einen Schlafanzug her, du hast ja nichts da, ich brauche nur deine Maße. Aber das machen wir gleich, ja?

Er musste lachen. „Keine Sorge, das kann ich schon selbst erledigen, neben der Elementarmagie beherrsche ich eben noch ein paar nützliche Zauber, also keine Sorge“ Sie zwinkerte ihm dabei frech zu und machte sich dann nach dem Essen auf dem Weg. „Gute Nacht“ Sie verbeugte sich höflich. Ging dann ins Bad und duschte dabei eifrig. Es dauerte nicht lange und sie zog sich einen herbeigezauberten Schlafanzug in Blau herbei. „Gut“ Meinte sie seufzend. Sie ging dann zum Gästezimmer und schlief dort relativ zügig ein. Würde das noch eine Weile dauern, sofern er nicht gestört wurde.

*doch dann am nächsten Morgen wird sie dann doch geweckt*
Morgen, Schlafmütze. Die Schicht beginnt in ner Stunde und du musst noch was frühstücken und ich muss dich noch zurück verwandeln. Also, auf, auf. Heute ist ein beschäftigter Tag! Heute ist Freitag, da kriegen wir meistens ne Menge Kundschaft!

Sie musste etwas lachen bei ihren Worten und gähnte kurz. „Ist ja gut“ meinte sie grummelnd. Sie stand dann doch auf und zog sich via Magie schläfrig an. Hier und da saß alles noch etwas schief und eine Brust hing raus dabei. Sie gähnte noch einmal und schlurfte dabei in die Küche. Dort machte sie sich einfach ein bisschen Brot, mit etwas Ei und Speck und aß das in Ruhe. Nachdem sie fertig war, machte sie sich noch einen Kaffee und grinste dann. „Ich bin soweit“ Sie trank dabei noch einen Schluck. „Auf geht’s“ Meinte sie ruhig.

*Sophie trinkt einfach einen Kakao und macht sich ein Brötchen mit Nuss-Nougat-Creme (sie ist wohl ein Süßmaul), wobei sie auf Ei und Speck auch nicht verzichtet. Dann steht sie auf, streckt sich und führt Darius ins Wohnzimmer. Dort hat sie einen kleinen Kreis auf den Boden gemalt. Er wirkt sehr kompliziert und aufwändig, sie muss noch lange aufgeblieben sein. Wie kann sie so munter sein?*
Gut, stell dich da rein. Mit Hilfe von diesem Verstärker kann ich den Zauber deiner Mutter aufheben, dann bist du wieder ganz der Alte!
*lächelt sie*

Er gähnte noch etwas. „Ich hätte auch noch eine Weile so bleiben können“ Meinte er ruhig. „Immerhin muss ich doch noch arbeiten“ Er gähnte dabei ausgiebig. „Sorry ich bin noch etwas übermüdet“ Murmelte er dabei seufzend. „Normalerweise schlaf ich länger“ Und das war nicht einmal gelogen. Normal schlief er bis Mittags durch oder so.

Hey, du kannst doch auch als Junge arbeiten, oder? So hast du die letzten Tage gearbeitet.
*kichert sie*
Und wird Zeit, dass du dich an den neuen Arbeitsrythmus gewöhnst. Du hast jetzt nen Job, da kannst du nicht verschlafen. Ernsthaft, wie bist du durch die Akademie gekommen?
*lacht sie*
Na, komm schon, ab in den Zirkel. Danach können wir zur Arbeit.

Er seufzte ein wenig auf bei ihren Worten und gähnte noch einmal. „Mit Müh und Not“ Gab er offen zu und musste dabei etwas lachen. „Naja“ Meinte er ruhig. Und ging dann zum Zirkel. „Okay“ Meinte er ruhig. „Ich muss jetzt einfach nur abwarten richtig?“ Hakte er dabei nach. Er war schon gespannt ob sie das wirklich hinbekam.

Jap. Nur abwarten. Den Rest überlässt du mir.
*sie wirkt einen Zauber und auch der Zirkel leuchtet auf. Dann feuert sie ihren Zauber auf sie ab und der fühlt sich sehr viel angenehmer an als bei seinem Vater oder seiner Mutter. Er spürt kaum, wie er sich wieder verändert und wieder männlicher wird. Es ist sogar überraschend, als er in den Spiegel schaut und tatsächlich seine alte Gestalt wieder sieht. Sophie atmet erleichtert aus*
So, das hätten wir. Deine Mama ist ziemlich gut, aber gegen eine Expertin kommt sie nicht an!
*sagt sie nicht ohne Stolz*

Er grinst leicht bei ihren Worten und musterte sie dabei ein wenig. „Hey…“ Meinte er grummelnd. „Meine Mutter ist stark“ Meinte er ruhig. „Aber danke dir“ Er umarmte sie einfach stürmisch und gab ihr dabei einfach einen Kuss auf die Wange und musterte sie dabei ein klein wenig. „Also…“ Er grinste verlegen. „Was machen wir jetzt? Soll ich wieder vor die Tür gehen oder was soll ich machen?“ Hakte er nach. „Ich komme sicherlich klar“ Er meinte das ehrlich und sah sie dabei ruhig an.

Hmmm, nein, heute bleibst du besser im Laden. Hin und wieder kommt auch jemand, der versucht, einen Trank oder so zu stehlen, ist also besser, wenn du dich direkt umschaust und aufpasst, dass nichts geklaut wird, okay?
*sie schaut verdutzt, als er sie auf die Wange küsst, wird aber erstaunlicherweise nicht rot*
Hehe... gern geschehen. Also, lass uns loslegen. Heute wird anstrengend.
*seufzt sie*
Aber es wird auch spaßig!

Er grinst leicht bei ihren Worten und musterte sie dabei dann auch ein wenig. „Alles klar“ Gab er ruhig von sich. Er ging dann schon einmal vor und stellte sich auf einen guten Platz im Laden, wo er alles im Blick hat. Dabei sah er sich immer wieder genau um und grinste dabei leicht.

*so vergehen viele Monate, jetzt ist er bereits fast ein Jahr bei Sophie und fühlt sich pudelwohl. Sie haben festgestellt, dass sie in Videospielen und Anime Hobbies haben, die sie beide genießen. Ihre Geschmäcker in der Hinsicht unterscheiden sich, aber sie können oft darüber plaudern. Sophie verwandelt Darius wieder, wenn er seine Mutter sehen muss, aber sie verwandelt ihn auch schnell wieder zurück. Er lernt noch einige Tricks von Violett, was seine eigene Magie noch stärker macht. Er geht auch oft zu ihren Matches, teils mit Sophie, manchmal allein. Er lernt auch ihre wirklich nette und fürsorgliche Mutter kennen, die ihn mehr als Sohn behandelt als seine eigenen Eltern. Selbst Feiertage verbringt er lieber mit Sophies Familie als mit der eigenen. Sie bekommen wirklich enge Freunde - aber keine Geliebten. Wenn er doch einmal mehr von ihr will weist sie ihn ab. Sie ist superfreundlich dabei, aber er weiß schlicht nicht, warum. Sieht sie in ihn wirklich nur einen Freund oder ist da noch etwas anderes? Vielleicht sollte er sie mal vorsichtig fragen - oder jemand anderen, den er kennt. Vielleicht Cindy oder eine ihrer Schwestern?*

Es verging einiges an Zeit, das musste er von sich aus zugeben und dennoch grinste er ein wenig. Sie hatten wirklich viel Spaß zusammen, das musste er zugeben. Eines Tages ging er dann aber zu Sophie und grinste. „Hey…“ Meinte er ruhig. „Du weißt ja….wir haben einiges zusammen erlebt“ Er dachte dabei kurz nach. „Ich würde dich gerne um ein Date bitten“ Meinte er verlegen. „Wenn das für dich okay ist“ meinte er dabei verlegen. „Ich weiß ich hab damals zu schnell gefragt…aber jetzt würde ich es gerne noch einmal versuchen…“ Sie konnten sich ja gut kennen lernen und er wusste auch so einiges. Auch wusste er das sie früher mal ein Mann war, das störte ihn nicht, warum auch, sie war ja jetzt vollständig ein Mädchen, also störte es ihn nicht. „Und wenn du Lieber mit einem Mädchen zusammen wärst“ Meinte er verlegen. „Dann würde ich gerne vollständig zu einem werden…“ Er räusperte sich dabei etwas. „Also wenn das für dich okay wäre….“

Ja, das haben wir. Also...
*er lädt sie wieder zu einem Date ein. Das wirkt auf sie erst einmal unangenehm, weil sie ihm etwas Wichtiges noch nicht gesagt hat. Sie öffnet den Mund, um etwas zu erwidern, aber dann sagt er ihr etwas, dass sie aufschrecken lässt*
Warte, du...
*sie schüttelt verwirrt den Kopf*
Du würdest wirklich zu einem Mädchen werden? Aber... du hast doch dafür gekämpft, ein Junge bleiben zu können, oder? Du scheinst dich als Mädchen doch unwohl zu fühlen. Warum solltest du das wegwerfen für mich? Ich dachte, das ist dir unangenehm!
*hat er den Nagel auf den Kopf getroffen?*

Er dachte einen Moment nach und seufzte dabei ein wenig. „Ich dachte mir, das du wieder ablehnen würdest“ meinte er schmunzelnd. „Aber weißt du“ Meinte er ruhig. „Mir ist aufgefallen das du mehr hinter Mädchen herschaust, wenn sie hübsch sind, als hinter Kerlen, das fällt auf, wenn man lange zusammen Arbeit“ Erklärte sie dabei ruhig und musterte er sie dabei dann etwas. „Also ja…es mag mir unangenehm sein das stimmt“ meinte er ruhig. „Aber….wenn du nur Mädchen willst….dann will ich eins sein für dich“ Er sah sich dabei suchend um. Irgendwie hatte er bei diesen Worten direkt seine Mutter erwartet, aber scheinbar täuschte das. Sie war schon lange nicht mehr da. Auch hatte er die Sache mit dem Werwolf langsam in den Griff bekommen. Auch konnte er sich einigermaßen kontrollieren, nur bei Vollmond wurde die Sache immer noch kompliziert.