Sophies Wohnung

*sie kann in einem Moment auch sehen, wie Sophie und Cindy... ETWAS besprechen. Cindy wirkt nicht gerade glücklich, aber Sophie scheint sie noch einmal ganz lieb zu bitten. Cindy seufzt tief und scheint zuzustimmen. Worum es da wohl geht? Anna soll dann später eine Zeichnung für eine Kundin anfertigen. Cindy sitzt neben ihr und bereitet grummelnd einen Trank vor*

Sie schaut den beiden Aufmerksam z u und weiß nicht so genau was sie sagen sollte. Doch nickte sie kurz bei ihren Worten. „Kein Problem“ Gab sie ruhig von sich. Sie würde das schon irgendwie hinbekommen. Dennoch sah sie fragend zu Cindy, denn ihr schien etwas nicht zu gefallen und das fand sie seltsam. Also ging sie mal zu ihr. „Hey, was ist denn los?“ Fragte sie ruhig nach. Und hoffentlich so leise, das Sophie nichts mitbekam. Sie lächelte dabei aufmunternd. „Wenn du reden willst, ich hör dir gerne zu“ Sie zwinkerte ihr dabei frech zu.

"Wie ich dir sagte: Unterschreib den letzten Teil des Vertrags nicht."
*flüstert sie ihr zu*
" Lange Rede, kurzer Sinn: Sie hat mich gebeten, euch heute Abend "zu fahren". Sie hat einen Motorradführerschein, kann sich aber kein Motorrad leisten. Den Rest kannst du dir selbst zusammen reimen, oder? Na ja, bis heute Abend dann."

*später am Abend dann trifft Anna auf eine Sophie in einem wunderschönen Abendkleid, einer süßen Haarspange und einer passenden Handtasche. Cindy hat sich verständlicherweise nicht schön hergerichtet und wirkt ein wenig missmutig. Als sie Anna sieht, wird Sophie ein wenig rot*
Hey, Anna. Gut siehst du aus.
*sagt sie schüchtern lächelnd*

Sie seufzte ein wenig und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Ich hab eigentlich was organisiert gehabt, aber wenn sie meint“ Meinte sie schmunzelnd. Man konnte ja die Pläne ändern, daher war das kein Problem. Sie legte ihr dabei die Hand auf die Schulter. Und drückte sie sanft. Sie arbeiteten also durch und sie gähnte dabei kurz. Am Abend zog sie sich frische Sachen an und sah dabei zu Sophie. „Du weißt das du Cindy nicht darum hättest bitten müssen? Ich hätte eine alternative gehabt“ Meinte sie lächelnd. „Danke“ Sie sah kurz zu Cindy. „Also wenn du auf eine Kutschfahrt verzichten willst und Cindy einspannen willst nur zu gerne“ Meinte sie lächelnd. „Aber wenn du nicht darauf verzichten kannst, kann Cindy durchaus nach Hause gehen“ Sie kicherte etwas. „Nicht das ich was gegen ihre Anwesenheit habe im Gegenteil, aber es ist doch unser Tag oder nicht?“ Fragte sie neugierig nach.

Warte, eine Ku...ku...kutschfahrt?
*Sophie legt erstaunt eine Hand vor dem Mund*
Das... wäre wundervoll. Aber ist das nicht zu teuer?
*Cindy murmelt neben ihr*
"Bitte nimm die Kutschfahrt, bitte nimm die Kutschfahrt..."
I...ich meine, nicht, dass es mir nicht gefallen würde oder so... aber es macht mir auch nichts aus, uns zu fahren, wenn es dir zu teuer ist...

Sie lächelte sanft. „Du hast doch das Anwesen meiner Mutter gesehen oder nicht?“ Fragte sie ruhig nach. „Da kann ich mir sowas locker leisten“ Sie kicherte etwas. Sie zwinkerte ihr dabei ruhig zu und streckte sich. „Außerdem ist die Kutsche in ca. 10 Minuten da, absagen würde extra kosten“ meinte sie nachdenklich. Sie lächelte dabei sanft. „Ich hatte dir doch bereits gestern gesagt das ich alles Durchgeplant hab, wenn nicht, dann sag ich es jetzt“ meinte sie schmunzelnd. „Also Kutschfahrt oder Cindy, du entscheidest“ Sie lächelte dabei sanft.

J... ja, schon.
*dann nickt sie schüchtern*
Ich... nehme die Kutschfahrt, wenn es okay ist.
*Cindy atmet erleichtert aus*
Oh, aber wie sollen wir zurück kommen? Oder bringt uns die Kutsche auch zurück?

Sie musste lachen. „Dacht ichs mir doch“ Meinte sie ruhig und sie grinste deswegen leicht. „Wenn ich dir alles verrate ist es doch keine Überraschung mehr oder?“ Fragte sie dabei ruhig nach. „Also lass Cindy ruhig nach Hause gehen, wir kommen auch so von A nach B“ Meinte sie kichernd. „Also mach dir keinen Kopf“ Sie streckt sich dabei leicht. Und aus der Ferne konnte man schon das traben von Pferden hören, während die Kutsche langsam aber sicher in Sicht kam. So grinste sie ein wenig bei ihren Worten. „Ich habe alles von a bis z geplant, also mach dir keinen Gedanken und genieße einfach“ Meinte sie ruhig.

Oh... dann lasse ich mich gerne überraschen.
*sie schaut zu Cindy*
Danke für deine Bereitschaft, Cindy. Du darfst nach Hause. Du bekommst trotzdem deinen Bonus?
*sie schaut sie mit großen Augen an*
"Ehrlich, bist du KRANK?"
*sie sieht aber in ihren Augen, dass sie nicht krank ist, sondern nur glücklich*
"Okay... dann will ich euch zwei Turteltäubchen mal nicht stören. Macht´s gut, und viel Spaß!"
*bevor sie geht, flüstert sie Anna noch zu*
"Danke, danke, danke!"
*und zieht dann fröhlich von dannen. Sophie lässt sich von Anna in die Kutsche helfen, sie fühlt sich wie eine Prinzessin und bewegt sich ganz elegant und ist dabei so verlegen. Diese schüchterne Seite kennt Anna noch gar nicht von ihr*

„Gerne“ Meinte sie an Cindy gewandt und sie würde ihr wieder helfen bei der Sache und kicherte dabei etwas. „Also dann“ meinte sie ruhig. Sie half ihr ordentlich in die Kutsche. „Dachte ich mir doch das es dir gefällt“ Meinte sie ruhig. Sie sah sich dabei suchend um. //Dann wollen wir mal“ Sie ließ es einfach über der Kutsche schneien, mit ihrer Magie war es natürlich möglich. „Ich habe irgendwann noch eine bitte an dich“ Erklärte sie ruhig. „Aber das hat erst einmal noch Zeit“ Erklärte sie dabei ruhig. Nun aber fuhren sie mit der Kutsche einige Zeit lang durch die Gegend, von einem romantischen Ort zum nächsten, bis sie irgendwann vor einem schicken Restaurant zum stehen kamen. Dort half sie ihr natürlich wieder aus der Kutsche heraus. Sie war sich sicher, das Sophie vermutlich noch nie in so einem Restaurant war. Aber das machte auch nichts. Ihnen wurde sogar die Tür geöffnet. „Ich habe reserviert, auch den Namen Kushina“ Erklärte sie dabei ruhig und vorne am Empfang. Normalerweise musste man hier wohl ewig warten bis man einen Termin kam. Der Mann am empfang wurde nervös. Keun Wunder, wenn man hörte, wer ihre Mutter war, bekamen die meisten vermutlich Panik. Sie lächelte dabei sanft und setzte sich dabei an einen der besten Tische. Sie setzte sich daher elegant hin und bestellte dabei ordentlich was. Natürlich ohne Alkohol, dafür war sie noch nicht alt genug. Sie sah dabei zu Sophie. „Nimm was du willst“ Erklärte sie ruhig. „Und nachher gehen wir noch Schwimmen“ Meinte sie schmunzelnd.

*Sophie ist so dermaßen bezaubert von dem allem, dass sie selbst noch kaum glauben kann, was Anna hier alles auffährt, sie streckt die Hände aus und lässt die Schneeflocken darauf fallen*
Wow...
*bringt sie nur heraus. Als Anna sie um einen Gefallen bittet, sagt sie, in dem Moment gefangen*
Alles, was du willst.
*sie lässt sich dann aus der Kutsche helfen, an dem Restaurant angekommen, bleibt ihr der Mund offen stehen*
HIER darf ich...?
*sie kann sich kaum entscheiden, aber sie entscheidet sich für einen guten Burger (und selbst der kostet ein halbes Vermögen*
Schwimmen? Ge...gerne. Aber ich habe meinen Badeanzug gar nicht dabei.
*sagt sie überwältigt*

Sie lächelte sanft. „Wie gesagt das hat Zeit und gehört nicht hierher“ Erklärte sie dabei ruhig. „Wir reden morgen darüber“ Sie zwinkerte ihr kurz zu. Sie streckte sich kurz und bestellte sich einfach ein Schnitzel. Sie war zwar auch eher schlicht, aber selbst das kostete einiges und war sogar ein wenig mit Gold überzogen, auch wenn sie das Gold nicht mitessen würde. Deswegen hatte sie das auch ohne diese spezielle Beilage bestellt. Nachdenklich sah sie dann zu ihr und bestellte sich dabei noch eine Cola dazu. Sie grinste ein wenig. „Lass das mal meine Sorge sein“ Gab sie offen von sich. „Dazu müssen wir eh zu meinem Anwesen“ Erklärte sie ruhig und kicherte dabei etwas. „Also mach dir keinen Kopf darüber“ Sie zwinkerte ihr dabei zu und machte sich dann, nachdem das Essen relativ zeitnah kam auch dran direkt zu Essen und zu trinken. „Also…. Ich hoffe ich erfülle deine Erwartungen“ Sie wusste, dass es vielleicht unhöflich war zu fragen, aber sie wollte einfach wissen, was sie zu dem Tag Beziehungsweise zu dem Abend sagte.

Oh, da bin ich aber gespannt.
*obwohl sie einen Burger hat, isst sie ihn galant mit Messer und Gabel. Die Lady kann sich benehmen, wenn es notwendig ist*
Erfüllen? Du übertriffst sie bei Weitem!
*sagt sie dann enthusiastisch, ihre Augen leuchten auf*
Aber du musst dir doch für mich nicht solch eine Mühe geben. Ich bin doch nur ein einfaches Mädchen.
*sagt sie verlegen*

Sie musste verlegen lächeln. „Natürlich muss ich was erwartest du?“ Fragte sie ruhig nach. „Ich will dich im Sturm erobern, das ist mein Ziel“ Sie kicherte dabei leicht. Sie sah ihr dabei leicht fragend in die Augen. „Aber dann bin ich beruhigt und ich buche das als vollen Erfolg ab“ Meinte sie leicht kichernd. Nachdem sie mit dem Essen fertig war, bezahlte sie das Essen und sie machten sich dann auch schon auf dem Weg zurück zur Kutsche. Dort half sie ihr wieder hinein und ließ es dabei wieder schneien. Nachdem sie also wieder eine Weile alleine in der Kutsche waren, kuschelte sie sich etwas unbeholfen an sie heran und dachte nach. „Mal gespannt was du sagst, wenn wir zu Hause ankommen“ Nachdem sie das taten, stieg sie aus der Kutsche aus und half ihr dabei wieder. Sie machte sich auf dem Weg durch das Haus hinter das Haus und grinste leicht. Den geheimen Raum würde sie Sophie natürlich nicht zeigen, das hatte sie ihrer Mutter versprochen. Also nahm sie einen Weg, wo sie das nicht zu Gesicht bekommen würde. Hinter dem Haus angekommen, sah man bereits einen kleinen See im Mondlicht glitzern. „Ja der gehört zum Anwesen“ Meinte sie seufzend. „Meine Mutter bestand damals drauf“ Erklärte sie dabei ruhig. Sie ließ ihre Magie wirken und der See begann golden zu Leuchten, das Wasser welches aus dem See durch ihre Magie floss, zog die beiden Damen aus, allerdings verpasste es den beiden somit auch zwei waschechte Bekinis in einer goldenen Farbe. Sie lächelte dabei sanft. „Sorry ich hab nicht hingesehen“ Gab sie ehrlich von sich. Dabei stieg sie langsam mit dem nun wieder blauleuchtenden See in das Wasser und reichte ihr dabei die Hand. „Na komm, Vorsicht, es dürfte kalt sein“ Meinte sie schmunzelnd. Sie war das kalte Wasser schon gewöhnt.

Du... bist definitiv auf einem guten Weg.
*kichert sie. Sie isst auf und gönnt sich sogar noch ein Dessert*
Es war köstlich!
*verkündet sie. Auf dem Weg zu ihrem Zuhause schmust auch Sophie sich an Anna heran, ein gutes Zeichen! Am See angekommen entfährt ihr erneut ein erstauntes*
WOW!
*sie wiederholt sich. Aber was will sie machen, es ist so wunderschön! Sie ist von dem Schauspiel ganz verzaubert, bei Annas Kommentar muss sie aber kichern*
Schon okay. Du darfst gucken.
*ein sehr gutes Zeichen! Sie nimmt ihre Hand*
Dann müssen wir wohl weiter kuscheln, damit uns warm bleibt, oder?
*und so kuschelt sie im Wasser noch weiter mit Anna*
Du, Anna...
*sagt sie, nachdem sie schon eine Weile im Wasser waren*
Es gibt da eine Kleinigkeit, die du noch von mir wissen solltest. Außer meiner Familie und Cindy weiß das niemand von mir... aber ich denke, du wirst es verstehen können.

Sie hört ihr aufmerksam zu und grinste. „Kann ich mir denken“ Meinte sie ruhig. „In den Laden hat mich meine Mutter früher ständig geschleift“ Meinte sie seufzend. „Es war mir immer peinlich“ Gab sie offen zu. „Aber so erkennt mich wenigstens keiner“ Meinte sie lachend. Das war echt ein Vorteil. Dann sah sie leicht fragend zu ihr und musterte sie dabei etwas. „Danke…aber es ist eben doch etwas, woran ich mich gewöhnen muss“ Gab sie seufzend von sich. Sie legte ihr dann eine Hand auf den Mund. Dabei lächelte sie sanft und grinste. „Lass mich raten, du warst früher ein Mann und hast es nicht mehr ausgehalten, so oder so ähnlich willst du mir das doch sagen oder?“ Hakte sie nach. „Mich stört das nicht, es interessiert mich nur, was du jetzt bist okay?“ Fragte sie ruhig nach. Sie grinste leicht. „Und woher ich das weiß, du hattest so auffällig reagiert, als mich meine Mutter damals gegen meinen Willen verwandelt hat, da war mir klar, das du etwas ähnliches durchgemacht haben musst“ Sie sah ihr dabei sanft in die Augen und kuschelte sich an sie. „Also brauchst du nichts weiter zu sagen“ Meinte sie ruhig. Sie gab ihr dabei einfach einen Kuss auf den Mund. Wenn sie sie wegstieß, wäre das okay für sie. Denn sie wollte einfach alles genießen und mitnehmen auf ein gewisses maß an Risiko. „Wenn du willst kannst du heute Nacht bei mir bleiben“ Erklärte sie ruhig. „Ansonsten ruf ich den Kutschfahrer zurück“ Erklärte sie lächelnd. „Damit ich dich nach Hause bringen kann“

Oh, du wirst dich sicher daran gewöhnen. Ich werde dir auch so gut ich kann dabei helfen, dich einzugewöhnen!
*sie will gerade sprechen, da erzählt Anna einfach alles, was sie wissen muss und auch, warum. Es leuchtet ihr so ein und sie ist so verständnisvoll*
I...ich... du bist wirklich so wundervoll...
*doch dann lässt sie sich küssen. Sie genießt Annas Kuss sogar und zieht sie ein wenig an sich heran*
Das war ein fantastischer Abend, Anna. Und...
*ihr steigt wieder die Röte ins Gesicht*
Und ich würde heute gerne bei dir bleiben. Das wäre wirklich schön.
*sie legt ihre Hände auf Annas Schulter, taucht unter und drückt Anna ganz sanft und mit ihrem Einverständnis auch unter. Unter Wasser küsst sie sie direkt noch einmal und das leidenschaftlicher. Es war wirklich ein voller Erfolg!*

Sie erwidert den Kuss unter Wasser natürlich zu gerne. Dabei kicherte sie etwas, als sie wieder aufgetaucht waren. „Gut“ meinte sie ruhig. Sie stieg langsam aber elegant wieder aus dem Wasser, nachdem sie noch eine ganze Weile in diesem verbracht haben. „Kalt“ meinte sie ruhig. Sie trocknete sich mit ein paar Handtüchern ab, die sie in der Zwischenzeit für beide herbeigezaubert hatte und führte sie dann langsam in ihr Zimmer. „Da wären wir“ Sie gähnte kurz. „Also dann“ Sie lächelte. „Willst du neben mir schlafen. Oder mit mir?“ Sie kicherte etwas. „Ich meine….mir ist beides Recht, ich weiß nur nicht ob das Bett zu klein ist……“ Es war ja nur ein übergroßes Himmelbett!

*sie schüttelt sich auch ein wenig*
Brrr... kalt... aber schön.
*sie folgt ihr ins Zimmer*
Ein schönes Zimmer hast du da. Noch ein wenig jungenhaft vielleicht.
*kichert sie, dann wird sie rot*
Nun... neben dir, wenn es okay ist. Sorry, aber soweit bin ich noch nicht. Ich würde gern ein wenig warten, bis wir beide ein wenig... weiter sind, verstehst du? Ich brauche noch ein wenig Zeit. Aber...
*sie nimmt ihre Hand*
Wir können gerne miteinander kuscheln, wenn du willst.

„Klar“ Meinte sie kichernd. „Sonst hätte ich sicher noch irgendwo eine Luftmatratze für dich“ Gab sie offen zu. Sie sah sich dabei suchend um. „Wann war ich das letzte mal hier?“ Fragte sie ruhig nach. „Vor einigen Jahren“ Meinte sie nachdenklich. Sie grinste dann aber auch schon wieder. „Und meine Idols bleiben“ meinte sie grinsend. „Die darf man auch als Mädchen gut finden“ Sie durfte ansonsten gerne ihr Zimmer um dekorieren. So verbrachten sie einiges an Zeit mit Kuscheln. Sie wollte eigentlich nicht einschlafen. Aber sie war dann doch an Sophie gekuschelt eingeschlafen. Und sie würde auch durchschlafen, sofern sie niemand störte. Immerhin war der Tag recht anstrengend gewesen.

Hihi, deine Idols, klar. Ich hab ja auch welche, also passt das. Oh, und ist das ein Poster von meiner Schwester? Wusste ich doch, dass du auch ein Fan von ihr bist.
*kichert sie. Sie kuscheln die ganze Nacht miteinander. Doch leider kann Anna nicht so lange schlafen, wie sie möchte. Immerhin wird sie sehr angenehm von Sophies Kuss geweckt*
Guten Morgen, Anna. Aufstehen. Wir müssen langsam zur Arbeit. Du möchtest dich doch sicher noch frisch machen und etwas frühstücken, hm?

Sie gähnt etwas angespannt und nickt kurz. „Natürlich“ meinte sie ruhig. „Geh ruhig schon einmal in die Küche“ meinte sie ruhig. „Meine Mutter müsste schon unterwegs sein“ Gab sie nachdenklich von sich. Sie streckte sich etwas und machte sich dann auf den Weg in das Badezimmer. Dort gähnt sie noch einmal ausgiebig. Doch seit sie im Bad ist, fühlt sie sich beobachtet. Doch sie achtet nicht weiter drauf. Entledigt sich ihrer Klamotten und holt ein paar Handtücher heraus. „Dann wollen wir mal Duschen“ Sie machte alles bereit. Steigt dann aber auch in die Dusche. Sie genießt dabei wie das warme Wasser auf ihre Haut prasselt. „Hmmm“

*Vielleicht ist sie noch ein wenig müde? Niemand ist bei ihr. Aber als sie aus der Dusche steigt, hört sie zwei Stimmen aus dem Esszimmer. Sophie und ihre Mutter. Sie ist also doch noch da? Sie unterhalten sich immerhin recht angeregt und scheinen sich gut zu verstehen. Immerhin*

Nachdem sie fertig ist, macht sie sich auf dem Weg in die Küche. „Ich hatte erwartet, das sie längst unterwegs ist“ Murmelte sie seufzend. Dabei versteht sie momentan nicht einmal, was sie sagen. Aber das macht auch nichts. So kommt sie in die Küche und gähnt noch einmal. „Guten Morgen“ meinte sie ruhig. „Mama ich brauch mehr Klamotten“ Gab sie schmunzelnd von sich. „Ich hab kaum Kleider“ Sie hat eh am meisten Sachen für Jungs. „Und wieso bist du überhaupt noch da? Ich dachte du wärst längst zur Arbeit unterwegs“ Meinte sie schmunzelnd. Sie schaut e kurz in den Kühlschrank und begann dann ein paar Zutaten zusammen zu suchen, während sie eine Pfanne auf den Herd stellt. Na gut zwei Pfannen. In der einen bereitet sie ein ausgewogenes Frühstück vor, in der anderen macht sie für Sophie und sich ein Bento und lässt die beiden sich unterhalten. Solange sie sich nicht feindselig gegenüberstanden. Aber ihre Mutter war ihr ja scheinbar letztens noch sehr dankbar, also Sophie. Sie pfiff dabei ein Liedchen vor sich hin.

*ihre Mutter lacht*
"Nein, Anna, ich habe unregelmäßige Arbeitszeiten. Ich muss nur nach Aufträgen arbeiten und momentan kommt nichts rein. Wir können also heute Abend etwas unternehmen, wenn du möchtest."
*sie zwinkert ihr zu. Anna versteht so, WAS sie unternehmen möchte*
Oh, darf ich immer noch nicht erfahren, was Sie arbeiten?
"Leider nein, Liebes. Aber reden wir über deine Arbeit."
*sie unterhalten sich noch fröhlich, während Anna das Essen zubereitet. Als sie zurück kehrt, findet sie eine zufriedene Mutter vor*
"Oh, Anna, du hast wirklich eine wundervolle Freundin. Bitte lass sie nie wieder los, hörst du mich?"
Oh, bitte, so toll bin ich auch nicht.
*sagt Sophie verlegen. Danach haben sie ein weiteres, schönes Gespräch, bevor Anna sich dann mit Sophie auf den Weg macht, Hand in Hand*

*es ist ein ziemlich beschäftigter, aber guter Tag. Da Sophie noch etwas für ein paar Kunden vorbereiten muss, ist Anna heute mit ihrer Mutter allein. Aber das ist okay so. Sie findet sie wie zuvor im Esszimmer wieder*
"Guten Abend, Anna. Wie war dein Arbeitstag?"
*ihre Mutter ist wirklich freundlich, seit sie ein Mädchen ist. Sie hat ihr sogar ein schönes Abendessen zubereitet*