Magimas Workshop

Das freut mich.
*sie erwidert den Kuss, während sie Anna etwas an sich heran zieht*
Ich liebe dich auch. Über alles.
*sagt sie, während sie ihr tief in die Augen schaut. Dann kichert sie*
Okay, dann überlasse ich es dir. Aber nichts mehr so ausschweifendes. Mir reicht ein kleines, gemütliches Date, dann bin ich schon glücklich.
*sie schmust sich eng an sie*
Ja... lass uns den Moment genießen.
*zum Glück ist es ein warmer Sommerabend, sodass es den beiden nicht kalt wird. Auch Sophie schläft schnell ein, dabei lässt sie sich in den starken Armen ihrer Freundin einfach fallen. Anna kann Sophies Wärme spüren, ihr süßlicher Duft steigt ihr in die Nase und ihren sanften Atem in ihrem Gesicht. Am nächsten Morgen wird sie behutsam von ihrer Freundin geweckt - Sophie ist eine Frühaufsteherin*
Guten Morgen, Anna. Steh auf. Du willst doch sicher bald auf deine Reise gehen, oder?

Sie schreckt hoch als sie geweckt wird und sieht sich um. „Wir sind noch hier“ Sie wurde rot im Gesicht und lächelte dabei sanft. „Na gut“ Sie kratzte sich an der Wange und musterte sie dabei ein wenig. Während sie nachdenklich zu ihr sah. „Okay…ich bring dich noch nach Hause“ Sie lächelte sanft. Das tat sie auch elegant und höflich. Sie umarmte sie dann zum Abschluss. „Wir sehen uns….“ Sie hob die Hand und verschwand dann auch an Ort und Stelle, wobei sie bei Magima wieder erschien. „Hier wollte ich noch gar nicht hin….“ Stellte sie verwirrt fest. Eigentlich wollte sie noch kurz nach Hause um ein paar Sachen zu holen, aber Magima hatte scheinbar was dagegen. Wo genau sie sich wohl jetzt befand?

Na gut. Dann ist es Zeit für den Abschied.
*sie folgt ihr nach Hause und lässt sich umarmen*
Bis in einer Woche, meine süße Schnuckelmaus.
*ein Abschidskuss muss auch noch sein, dann ist sie allein bei Magima*

"Hey, hey, meine süße Schnuckelmaus, was machst du denn schon hier? Wolltest du nicht noch nach Mutti?"
*irgendwie klingt es schmutzig, wenn Magima sie ihre "süße Schnuckelmaus" nennst im Gegensatz zu Sophie*

„Schnauze“ meinte sie seufzend. Sie sah sie kühl an. „Sie weiß bescheid“ Sie zeigte ihr ihr Handy und lächelte dabei etwas. „Sie hat auch schon bis dann geschrieben“ Sie zuckte mit den Schultern und musterte sie dabei ein wenig. „Daher wir können anfangen….“ Meinte sie lächelnd. Sie nahm dann wieder die leichtere Gestalt an, gerade weil sie sich so leichter und wohler fühlte. „Besser….“ Gab sie seufzend von sich. „Und was hast du jetzt vor?“ Hakte sie nach.

Tja, wie du meinst, mein Schnuckel. Also... du willst unbedingt eine Chimärengestalt, hm? Für eine Woche? Kann ich machen. Aber was magst du dir dabei versprechen? Was, oh, was könnte die süße Anna davon haben, eine Woche als komplette Chimäre zu verbringen?

„Ich sagte wohl, das ich eins deiner Experimente sein möchte wenn ich mich richtig erinner“ Sie blickte nachdenklich zu ihr und lächelte dabei sanft. „Ich hab davon gar nichts….“ Sie sah ihr in die Augen. „Aber du kannst deine Experimente an mir vollziehen, wie du magst“ Erklärte sie ruhig. „Es muss dabei nicht unbedingt eine Chimäre sein“ Erklärte sie dabei leicht lächelnd. „Und wer sagt das es nur für eine Woche halten muss?“ Fragte sie ruhig nach und musterte sie die andere dabei sogar ein wenig. Sie kratzte sich an der Wange. „Aber hey, dafür bekommst du einen oder mehrere kostenlose Aufträge von mir die ich erfülle“ Erklärte sie ruhig. „Also warum solltest du das hinterfragen? Freu dich einfach das du an mir forschen darfst….“ Sie lächelte dabei sanftmütig.

Hmmmm, wie du meinst. Mich soll´s nicht stören. Ist ne Win-Win-Situation. Na ja, Win-Win allein für mich.
*sie streicht ihr über die Schuppen*
Hmmmm, ich glaube, es wird fantastisch, deine Chimärenseite zu erwecken.
*sie deutet auf einen großen Pool*
Hier, wie wäre es mit einem kleinen Bad? So als... Willkommenskommitee?

Sie sieht fragend zu ihr und musterte sie dabei etwas unsicher. „Wie du meinst“ Sie war sich nicht so sicher und zuckte mit den Schultern. „Wie ich es sagte, es ist nur gut für dich“ Sie lächelte dabei sanft. „Für mich springt dabei gar nichts raus, stört mich aber auch nicht“ Sie sah sich nun suchend um und erblickte dann den Pool. „Ehm klar…..“ Sie zog sich aus. Sie hatte irgendwie keine Hemmungen damit. Ging an den Rand des Pools und sprang direkt hinein. „Ist das überhaupt Wasser?“ Sie schwamm darin direkt ein paar Runden.

Oh, Anna, Schätzchen, Liebes, Süßling, natürlich ist das KEIN Wasser. Das ist Chimärenblut, mit dem ich dich vollpumpen werde, klaro? Also dann, viel Vergnügen in der Show "Ich war eine Woche lang das Haustier der atemberaubenden Hexe!"
*über Anna schließt sich ein Glasbehältnis, sie ist eingeschlossen! Dann wird der Pool weiter geflutet, bis sie komplett in der Flüssigkeit versunken ist. Sie kriegt keine Luft mehr und droht zu ersticken! Und als wäre das nicht schon genug... betätigt Magmia einen Hebel, der das Ganze auch noch unter Strom setzt! Annas Körper wird frittiert! Aber statt sie wirklich zu verbrennen, spürt sie, wie sie stärker wird. Ihre Muskeln nehmen zu und die Schuppen nehmen ihren Torso ein. Während das Fell ihrer Ohren sich langsam in ihrem Gesicht ausbreitet*

Sie schreit plötzlich vor Schmerzen auf. Sie hatte erwartet, das es kein Wasser war. Aber scheinbar hatte sie etwas vorbereitet, extra für sie. Das war interessant. Die Frage war nur, was würde jetzt geschehen. Doch im nächsten Moment war sie auch schon direkt eingesperrt. Sie hämmerte gegen das Glasbehältnis, aber es gab nicht nach. Das hieß also, es war kein normales Glas. Sie schrie vor Schmerzen auf. Wobei es nicht mal mehr ein menschlicher Schrei war.

*ihr Katzenschwanz wächst enorm heran und das Fell geht über ihre Beine hinüber, während ihre Armen von Schuppen bedeckt werden. Sie beginnt zu wachsen und zu wachsen auf über drei Meter! Sie würde auf alle viere fallen, wenn sie nicht in einer Flüssigkeit schwimmen würde. Ihr gesamter Körper nimmt die Form einer gewaltigen Echse an, ihre Hände werden zu fürchterlichen Klauen, ihre Beine indessen werden zu Katzenbeinen, ihre Füße dann zu Pfoten. Alles ist immer noch in Rot gehalten, sowhl ihr Fell als auch ihre Schuppen. Das Fell indessen geht weiter auf ihren Kopf über, welcher sich zu einem Katzenkopf verformt, sie bekommt Schnurrhaare und goldene Katzenaugen. Der Strom durchfließt nun intensiver ihren Kopf, welcher ihre Erinnerungen einfach versiegelt und sie alles vergessen lässt, was Anna ausgemacht wird. Stattdessen wird sie zu einer fürchterlichen, brutalen und gnadenlosen Bestie, die alles zerreißt, was ihr in die Quere kommt. Nur ihrem Frauchen Magima ist sie treue ergeben, sie kümmert sich um sie. Das Glasbehältnis schiebt sich zur Seite und gibt die neue Chimäre frei*
Oho, du hast aber ein tolles Makeover bekommen, Anna-Schatz. Na, gefällt es dir so besser denn als langweiliger Mensch?

Es war ein seltsames Gefühl. Doch nun trat sie aus dem Pool heraus. Noch etwas unbeholfen, denn das Glasbehältnis öffnete sich ihr wieder. Sie schritt dabei langsam auf Magima zu und schnurrte dabei etwas um sich auch etwas an sie heran zu schmiegen. Einfach um zu zeigen. Das sie das sehr mochte. Ihretwegen konnte es immer so sein. Ja es war wirklich phantastisch so zu sein. Sie hatte ihre komplette Menschlichkeit abgelegt. Vielleicht durfte sie für Magima ja auch ein paar Leute erledigen. Oder aber sie wurde in das Gefängnis gesperrt, in dem die anderen Kreaturen saßen. Aber das wusste ja noch keiner.

Hehehe, gut bist du geworden!
*sie streichelt sie*
Hmmm, und deine Verwandlungsfähigkeiten hast du auch noch. So kannst du mir sogar deine Fähigkeiten demonstrieren, während du noch eine Chimäre bist. Das spart dir viel Mühe später. Oder vielleicht doch nicht? Mal sehen, mal sehen.
*sie steigt auf sie*
Nun ja, eins nach dem anderen. Erstmal zeigst du mir, wie schnell du sein kannst.
*sie teilt das Dach ihres Workshops mit ihrer Magie*
Also los! Zeig mir deine Schnelligkeit, mein Schnucki!

Sie wusste nicht genau was sie von ihr wollte. Sie fühlte sich gerade einfach nur frei und das war gut so. So konnte es ihretwegen bleiben. Machte sie das mit all ihren Experimenten? Sie konnte sich da nicht sicher sein. Deswegen sprang sie direkt auch schon aus dem Labor heraus und rannte direkt in eine Richtung los. Wenn sie ein bestimmtes Ziel hatte, musste sie es ihr nur sagen. So lief sie einfach in eine Richtung und ließ sich von ihrem Instinkt treiben. Sie wollte einfach so schnell wie möglich rennen und das machte sie nun auch einfach.

*Magima liegt einfach bequem auf ihrem Rücken und lässt sich tragen*
Hmmm, das ist schön. Ich sollte dich wirklich so lassen, was denkst du?
*gähnt sie*
Hey, geh mal zu dem Baum da. Ich bin müde, lass uns für heute einfach da ne Runde schlafen, ja?

Sie macht sich auf dem Weg zu dem Baum und setzt sich dabei hin. Sie muss sich noch etwas an die Gestalt gewöhnen, aber es läuft eigentlich ganz gut. Sollte sie wissen. Für sie wäre das in Ordnung. Sie gähnte kurz und rollte sich dann etwas Katzenhaft zusammen. „Hmm~“ Schnurrte sie dabei etwas um sich an sie zu kuscheln.

*so vergeht die Nacht ruhig, während sie zusammen schlafen*
Auf, auf, der Tag wartet nicht auf uns! Los, hoch mit dir!
*sie wird heute ziemlich abrupt geweckt, ein harter Kontrast dazu, wie sanft und behutsam ihre einstige Freundin sie weckte - nicht, dass sie sich daran erinnern könnte*
Na, komm, ich kann es kaum erwarten, ein wenig mit dir herum zu experimentieren!
*ob Anna sie überhaupt versteht? Frauchen wirkt jedenfalls sehr energetisch heute*

Sie gähnt kurz und erhebt sich langsam wieder. Nachdem sich Magima auf den Rücken gesetzt hat, macht sie sich auch schon auf dem Weg zurück zu dem Labor. Sie fühlte sich einfach gut und frei. Sie genoss es sehr. Im Labor angekommen, setzte sie Magima wieder auf den Boden ab und sah sie dabei fragend an.

Hmmmhmmm... das war doch ganz lustig. Aber, was fange ich mit dir an? Ein Haustier zu haben ist ja ganz nett, aber... du wolltest ein Experiment sein, oder? Also... experimentieren wir. Los, auf den Platz dort! Ich habe schon eine Idee!
*dort ist ein Kreis mit merkwürdigen Symbolen, was könnte das sein?*

Sie legte den Kopf schief und nickte etwas verwirrt. Langsam ging sie dann also auch schon auf den Kreis zu und setzte sich dorthin. Sie hatte zwar nicht unbedingt gesagt das sie da hinein sollte, aber sie ging einfach mal spontan davon aus.

*sie wirkt einen Telekinese-Zauber und steuert damit mehrere Kabel, welche erst wie Schlangen um die Chimäre kreisen und dann gewaltsam in sie eindringen! Direkt danach wird eine rot-schwärzliche Flüssigkeit direkt in ihre Venen gerammt. Es fühlt sich seltsam an. Nicht... schmerzhaft, aber sehr unangenehm. Ihr ist übel und ihr ist sehr schwindelig. Es fühlt sich fast so an, als würde sie ohnmächtig werden*

Was sie auch immer mit ihr machte. Das fühlte sich seltsam an. Das war nicht normal. Doch sie konnte nicht anders. Es dauerte nicht lange und sie wurde direkt ohnmächtig. Was war das für ein seltsames Gefühl. Es war tatsächlich seltsam. Aber Magima wusste sicherlich was sie tat.

*als sie wieder aufwacht, fühlt sich etwas seltsam an. Als würde etwas... fehlen. Je wacher sie wird, desto mehr spürt sie einen Schmerz. Erst leicht, dann immer mehr und irgendwann brutal! Und sie scheint auch Probleme mit dem Gleichgewicht zu haben. Schnell merkt sie, warum. Magima betrachtet nachdenklich ihren Schwanz. Sie hat ihn einfach abgeschnitten!*
Tjaaa, hmmm, noch keine Regenerationsfähigkeit... schätze, die Dosis war noch nicht hoch genug...

Sie keuchte etwas vor schmerzen auf, bis sie dann richtig laut schrie. Sie wackelte etwas hin und her und viel dabei wieder auf den Boden. Was anderes konnte sie gerade eh nicht machen.

Jajaja, stell dich nicht so an, den kriegen wir schon wieder dran... irgendwie. Ich muss dich nur mehr von dem Zeug vollpumpen... oder es verstärken? Was meinst du?
*nicht, dass sie noch antworten könnte*
Egal, nochmal auf den Platz, ich will das Ganze nochmal versuchen. Hmmm, vielleicht platzt du auch... das wäre ein Problem... ach, das wird schon. Also, nochmal!