Magimas Workshop

Sie musterte Sophie ein wenig. Wenn sie könnte, würde sie jetzt schon zurückweichen, aber es ging eben nicht. „Tze keinen Kommentar“ Gab sie kühl von sich. „Wenn du mich ertappt hast, kannst du mich gerne töten, dagegen habe ich nichts“ Sie blickte ihr dabei kühl in die Augen. Sie hatte nicht vor, ihr irgendwas zu erzählen.

Nein, nein, würde ich nie. Ich würde nur gern wissen... ob du dich noch erinnerst, wer du früher warst. Oder hast du alles vergessen?
*Rachne kann spüren, dass noch mehrere kleine Spinnen unterwegs sind. Ihre Herrin haben ihr auch ein Backup geschickt*

Sie lächelte sanft und zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht was du von mir wissen willst…also bitte erspar mir das ja? Töte mich einfach“ Sie versucht sie einfach mal hin zu halten. Was anderes blieb ihr gerade nicht ürbig.

*sie seufzt*
Wirklich? Na, gut.
*sie schließt die Tür ab - und verwandelt sich dann zurück in ihre menschliche Gestalt*
Ist es jetzt einfacher für dich?
*kann sie überhaupt Menschen kontrollieren? Müsste man mal ausprobieren*

Sie wirkte einen Moment verwirrt als sie die Tür abschließt. Eine Tür in einer Höhle….sehr witzig xD. Sie mustert sie dabei leicht und grinst etwas. „Kein Plan, ist mir aber auch egal…“ Sie schickt die Spinnen auf Sophie los.

Hey, was ist denn da los? Lass das, Anna!!!
*sagt sie verzweifelt*
Komm schon, bist du mir so böse wegen dem, was passiert ist? Ich dachte, du selbst wärst einverstanden damit!
"Sofort lässt du sie in Ruhe, sonst setzt es was! Und wag es ja nicht, mir auch nur eine Spinne auf den Hals zu hetzen!"
*die andere Magierin bereitet einen mächtigen Feuerzauber vor. Dabei scannt sie die Umgebung regelrecht nach weiteren Spinnen*

Sie lächelte sanft bei ihren Worten. „Ich weiß echt nicht wovon du redest“ Aber immerhin kann sie sich jetzt wieder bewegen. „Ich weiß echt nicht was dein Problem ist Mädel…“ Sie knackt mit den Fingern und grinst. „Aber ich kann auch ohne meine Tierchen gegen euch kämpfen“ Auch wenn ihr das Feuer sorgen bereitet.

Warte, Violett.
*sie hebt die Hand*
"Sophie, was soll der Mist?" Du stehst mir im Weg."
Schon okay. Anna würde mir nichts tun.
*sie umarmt sie*
Oder, Anna?

Sie wirkt einen Moment nachdenklich. „Hmm“ Sie wusste einfach nicht was sie davon halten sollte. Aber durch die Umarmung wird sie etwas rot im Gesicht. Seltsames Gefühl. Aber sie lässt ab irgendwas anderes zu tun und umarmt sie sogar selbst etwas.

Anna... es tut mir leid, was du alles durchmachen musstest... wirklich, von ganzem Herzen. Ich kann dir nicht mehr die Liebe geben, die du suchst... aber ich kann dir versprechen, dass ich dich von dem ganzen Mist hier befreie. Violett, Kassandra, meine Mutter, sogar deine eigene Kopie... wir alle werden dir helfen, so gut wir können, damit du wieder ein freies Leben leben kannst, als Mensch.

Sie musste etwas lachen bei ihren Worten. Das lachen klang dabei eher Hysterisch und dennoch grinste sie leicht. „Eine Kopie ich bitte dich“ Sie knurrt dabei leicht. „Ich geb mich sicher nicht mit einer Kopie zufrieden“ Sie verschränkt die Arme hinter dem Kopf. „Wenn ich dir so wichtig bin….dann zieh ich mich lieber wieder zurück und du kannst alleine glücklich werden….Ciao…“ und sie war im Begriff zu verschwinden..

Warte!
*sie hält sie zurück*
Also erinnerst du dich doch, huh?
*sie seufzt*
Du hast sie erschaffen, damit ich nicht allein bin, wenn du weg bist... du hast meine Liebe zu ihr akzeptiert... ich bin dir so dankbar. Und ich werde dir zumindest helfen, auch dein Glück zu finden.
Ich bin vielleicht nicht mehr deine Liebste... aber eine gute Freundin kann ich dir immer noch sein, hm?
*sie lächelt sie an*

Sie wirkte verwirrt. „Nein danke ich verzichte“ Gab sie kühl von sich zurück. „Was soll ich auch davon halten?“ Sie grinste dabei leicht. „Ich bin weg Cheerio“ Und sie löste sich dann auch schon auf und verschwand. Nicht zur Herrin. Da fühlte sie sich nicht wohl. Sondern einfach nach Grönland, wo es schön kalt war. Vielleicht würde sie hier jemanden finden.

Anna, warte!
*Sophie ist geknickt*
Nein...
*sie wirkt betrübt...*
Ich kann nur...
*sie zaubert ihr Handy her und ruft ihre Frau an*
Hi, Anna... du, hör mal... Anna ist verschwunden. Ich meine, das Original... verdammt, du weißt, was ich meine!
*sie hört, dass Sophie ziemlich durch den Wind ist*
Irgend ein Vorschlag, was wir machen sollen? Ich will sie natürlich ungern allein lassen. Außerdem...
*sie schluckt*
...hab ich Angst, dass sie DIR vor Wut etwas antun wird...

*in Grönland angekommen ist sie an einem ruhigen Ort. Alles ist grün, natürlich ist es kalt... sie ist in der Nähe eines kleinen Hafendorfes... wenn, kann sie sich da erstmal umsehen*

Sie seufzte ein wenig auf als sie angerufen wurde. „Ich bin hier, das weißt du schon?“ Sie musste ein wenig lachen bei ihren Worten und zuckte dabei etwas mit den Schultern bei ihren Worten. „Du kennst sie, sie wird schon klar kommen“ Sie war sich da ziemlich sicher. Dennoch wirkte sie leicht nachdenklich. „Warum sollte ich mir was antun wollen? Wäre doch seltsam oder?“ Sie legt den Kopf etwas schief. Sagte aber ansonsten erst einmal nichts dazu.

Sie selbst wirkte ein wenig nachdenklich. „Kalt…aber so wie ich aktuell aussehe…darf ich mich den Menschen hier nicht zeigen“ Insekten kamen eben nicht wirklich mit Kälte zurecht. Oder kamen sie das doch oder war sie einfach Kälte nicht gewöhnt?

Einfach, weil sie wütend und verletzt ist? Es ist einfach für sie, dich aufzulösen, oder?
*sie seufzt*
Aber wenn du sicher bist, dass sie klar kommt und sich wieder fängt... dann vertraue ich dir. Niemand kennt sie besser als du, nicht wahr?
*sie denkt nach*
Wir haben aber ein anderes Problem... ich stecke als Königin der Spinnen fest! Wer soll jetzt die Rolle einnehmen? Ich habe wenig Lust, für immer in nem Spinnenbau festzuhängen...

"Oh, meine Liebe... was macht denn ein so hübsches Mädchen wie du an so einem einsamen Ort wie hier?"
*ein altes Großmütterchen zeigt sich ihr. Sie scheint keine Angst zu haben und es zeigt sich auch, warum. Sie ist blind!*

„Ich denke nicht das sie was versuchen wird, mach dir da mal keinen Kopf“ Sie lächelte dabei sanftmütig und zuckte nur mit den Schultern. „Also mach dir keinen Kopf…und ja ich weiß…aber trotzdem…du solltest vielleicht jemanden finden…ich meine da gibt es ne Assistentin mach sie zu der Nachfolgerin, die die der alten Königin am nächsten Stand und fingiere deinen Tot, dann solltest du raus kommen“ Versuchte sie ihr den Vorschlag machen.

Sie wirkte verwirrt. „Hast du keine Angst vor mir?“ Sie zitterte etwas bei der Kälte. „Ich seh fürchterlich aus…ich bin ein Insekt…ich könnte dich fressen“

Hmmm... das wäre wohl am besten...
*sie schüttelt den Kopf*
Nein, ich sage ihr die Wahrheit. Ich glaube, sie wird es verstehen. Ich ernenne sie aber dennoch zu meiner Nachfolgerin. Wie ich das sehe, hat sie an Anna und ihre Ideale geglaubt. Ich bin mir sicher, dass sie die Spinnen zu einer besseren und hoffentlich friedlichen Zukunft führen wird.
Ich denke... ich werde morgen Abend wieder da sein. Dann können wir endlich auch den Laden wieder gemeinsam führen.
Außerdem hab ich dich vermisst.

Hm, ein Insekt?
*sie streicht ihr über die Wange*
Oh, ich verstehe... so ist das also... du hast einiges mitgemacht, oder? Na, komm mal mit, meine Kleine. Keine Bange, ich lebe etwas abseits vom Dorf. Du brauchst keine Sorge haben, dass dich jemand sieht.
*sie führt sie in eine Hütte, etwas an einem Hügel gelegen. Die Reise dauert nur etwas, denn die Alte ist nicht mehr die Schnellste*

„Na siehst du, dann hast du doch einen Plan, dann sehen wir uns morgen Abend, viel Glück und mach dir wegen dem Laden keine Sorgen, den hab ich im Griff“ Sie schmunzelte dabei leicht. Sie war verdammt zufrieden.

„Hey…Alte Dame ich kann dich auch tragen, dann sind wir schneller hörst du?“ Sie folgte ihr dann aber zur Hütte und war ein wenig verwirrt. „Wer sind sie eigentlich? Wenn sie keine Angst vor mir haben…müssen sie sich mit Magie und Monstern auskennen oder?“

Alles klar...
*sie seufz*
Bis morgen dann. Schlaf schön!
*dann legt sie auf*

Ich? Ich bin nur eine einfache Seherin, Mädchen. Ich mag blind sein, aber ich sehe weitaus besser als du es je tun wirst. Deshalb weiß ich auch, dass du nicht WIRKLICH ein Insekt bist.
*sie setzt sich in ihrer Hütte an einen gemütlichen Kamin*
Also... magst du mir deine Geschichte erzählen? Und was du hier bei uns suchst?

„Bis Morgen dann“ Sie legte auf und legte sich dann ins Bett schlafen. Irgendwann war sie dann auch weggepennt.

Sie seufzte leicht und fing ihr dann an ihre Geschichte zu erzählen. Es dauerte eine Weile, aber es war mitten in der Nacht als sie sie beendet hatte, so 2 oder 3 Uhr nachts müsste es gerade sein, als sie mit ihrer Geschichte fertig war. „Ich würde es vorziehen keine Magie mehr zu beherrschen, wieder ein Mensch zu sein, mich verlieben und glücklich werden….ich möchte meine derzeitige Liebe vergessen, sonst verzweifle ich noch“ Keine Ahnung warum, aber sie hatte das Gefühl ihr vertrauen zu können. Aber ob das ein Fehler war würde sich noch zeigen.

Verstehe, verstehe... eine sehr tragische Geschichte, du bist einsam und verletzt... hmmm... ich weiß nicht, wie ich dir helfen kann... ich kann dich nicht zu einem Menschen machen, aber deine Insektenform, dagegen habe ich ein Mittel... es wäre allerdings nicht genau das, was du dir wünschst. Du würdest noch Magie beherrschen, aber deine Gestalt wäre sehr menschenähnlich... mehr kann ich dir nicht anbieten. Aber vielleicht hilft es dir, bis du deinen eigenen Weg eingeschlagen hast?

Sie hörte ihr aufmerksam zu und dachte über ihre Worte nach. „Mir wäre es zwar ohne Magie lieber…aber wenn es nicht anders geht“ Sie seufzte dabei leicht. „Hab ich momentan keine Bessere alternative was?“ Sie lächelte sanft. „Darf ich im Gegenzug ihre Augen sein?“ Sie lächelte dabei sanftmütig. Hätte aber an sich nichts dagegen, auch Blind zu sein. Wäre mal was neues.

Natürlich, Liebes.
*sie zeigt ihr die Augen. Sie sind leer, gleichzeitig aber so tief wie der Ozean*
Bist du nun zufrieden? Ich bin wirklich nichts Besonderes.

Sie dachte über ihre Worte kurz nach und lächelte dabei sanft. „Also gut ich bin ihre Frau“ Sie reichte ihr die Hand um den Deal abzuschließen. „Geben sie mir ein menschliches äußeres, dafür diene ich ihnen gerne“ Sie lächelte sanft.