Magimas Workshop

Sie lächelt verlegen. „Ich und besessen?“ Sie wirkt verwirrt. „Ich bin nicht besessen Frau Rektorin, wie kommt ihr drauf? Ich bin eine Magierin und keine Dämonenbrut“ Sie lächelte dabei vielsagend. Immerhin redete ihr Dämon auch nicht wirklich und da sie einen Pakt mit ihm hat, wird sie ihn ganz gewiss nicht verraten.

Sie seufzt leicht. „Schon gut, das geht auf meine Kappe“ Sie hebt die Arme in die Luft. „Aber wenn du mir sagen willst das die Freundin Magima ist, dann weiß ich wo ich sie finde“ Sie schmunzelte dabei etwas.

Fein. Von mir aus. Dann die harte Methode.
*sie zaubert sich einen Schutzanzug auf den Leib*
Bist du mit dem Konzept von ätherischen Bienen vertraut?

Was? Magima? Niemals!
*sie schüttelt heftig den Kopf*
Mit dieser Frau würde ich mich niemals einlassen!
*klingt, als würde sie die Wahrheit sagen*
Gut, ich führe dich zu ihr. Aber das geht auf deine Kappe! Und du wirst Sophie davon berichten. Ich will nicht, dass sie sich Sorgen machen muss.

Sie musterte sie ein wenig und legte den Kopf schief. „Nein keine Ahnung, warum? Ich hab zwar mal irgendwo in der Magie in einem Buch was von denen gelesen, aber weiß nicht genau was sie machen“ Gab sie ruhig von sich.

Sie musste lachen. „Gut…dann bin ich überrascht“ Sie folgt ihr dann aber auch schon einfach. „Ach kein Ding, ich sags ihr dann schon keine Sorge“ Sie streckte sich. „Bring mich erst einmal mit der Magierin zusammen, dann entscheide ich eh erst, was ich mache“

Sie können einem Wirt das Äther stehlen... oder ätherische Wesen... wie zum Beispiel... nun ja, Dämonen. Dein Dämon! Und es wird unangenehm, vor allem für ihn. Was dich angeht... nun, das Ganze KANN gewisse Mutationen bei dir auslösen. Es wird schrecklich, für euch beide.
*sie hat einen ganzen Bienenstock. Das Surren der Bienen ist schrecklich*
Das hier hast du dir selbst zuzuschreiben.
*sie geht langsam darauf zu*

*sie führt sie in ein Labor. Es wirkt sehr kalt und klinisch, fast schon unheimlich. Sie sieht merkwürdige Experimente, anders als bei Magima. Weniger chaotisch, aber nicht weniger verstörend. Alle laufen auch in merkwürdigen Laborkitteln herum*

Sie seufzt und versucht sich zu befreien. Schafft es aber nicht. Sie versuch auch Magie einzusetzen. Doch selbst diese war blockiert worden. Also gar keine Chance für sie zu reagieren.

Sie mustert das Labor ein wenig. „Und sowas ist Legal ja?“ Sie lächelte dabei verlegen. Dabei war sie gespannt, wer die besagte Magierin sein wird. Eigentlich müsste sie die ja kennen oder nicht?

Nun, wie du meinst. Dann viel Spaß!
*sie lässt die Bienen frei, die sich direkt auf Annas Körper setzen und sie absuchen. Das Krabbeln ist sehr unangenehm. Dann stellen sich ihre Flügel auf und ihre Stacheln leuchten auf*
Na, sieh mal einer an. Sie haben einen Dämon in dir gefunden. Welch Überraschung!
*sie wird gestochen. Sie saugen etwas aus ihr heraus. Den Dämon! Und das aus mehreren Stellen, er wird regelrecht zerrissen. Das tut ihr nicht nur körperlich, sondern auch seelisch weh! Sogar der Dämon in ihr spürt zum ersten Mal Angst!*

Ist es, ja. Fragwürdig, aber genehmigt. Mach daraus, was du willst.
*ihre Freundin öffnet die Tür. Sie ist in einem Schutzanzug, Anna kann gar nicht erkennen, wie sie aussieht*
"Sie ist das Subjekt?"
Ja, ist sie.
"Sehr gut. Tritt ein."
*sie hat knappe Worte. Miss Andersion kommt nicht mit hinein*
"Gut... also willst du unsterblich werden?"
*sie macht sich Notizen*
"Und dabei die Rasse bestimmen können?"

Sie wirkt für einen Moment verwirrt und seufzt. „Hier ist kein Dämon immer noch nicht“ Sie wirkt dann aber überrascht. „Was….“ Sie schreit direkt vor Schmerzen auf. Die Schreie gehen durch die Decke. Doch da der Raum vermutlich Schalldicht ist, kommen ihre Schreie nicht nach draußen. Aber das macht nichts. Es tut jedenfalls höllisch weh!

Sie reicht ihr die Hand. „Ich bin froh das ich den Vampir losgeworden bin“ Erklärte sie dabei ruhig. „Solange es kein Vampir wird, bin ich eigentlich schon zufrieden“ Sie legt den Kopf etwas schief. „Darf aber ruhig tierisch sein, ich bevorzuge Katzen, mal so am Rande…..und ich heiße Anna Kushina freut mich sehr“ Sie folgt ihr dann einfach mal in des Teufels innere.

Wäre keiner da, würde es nicht weh tun. Warum leugnest du es immer noch? Dummes Ding!
*die Bienen leuchten blau auf, an ihren Armen entstehen merkwürdige blaue Einstichlöcher. Sie leuchten auf und gelbes Fell sprießt aus ihnen*
Tja, jetzt mutierst du. Hast du dir selbst zuzuschreiben, Mädchen. Du wolltest ja die Klappe nicht aufmachen*

*sie nimmt ihre Hand*
Gut zu wissen.
*sie macht sich Notizen*
Aha... also eine Neko... ich denke, das lässt sich einrichten. Da könnte ich was kreuzen mit... ja, ich glaube, ich weiß, was ich mache.

Sie wirkte überrascht. „Ich sag dazu nichts“ Sie schreit vor Schmerzen auf. Sie blickt sie dabei verwirrt an. „Und was passiert mit mir?“ Sie keucht auf. Sie schreit weiter. Hat gar keine Zeit zu reden.

„Verstehe?“ Sie legt den Kopf schief. „Ich bin nervös….“ Sie schwitzt etwas. „Immerhin kann das doch nicht kostenlos und legal sein oder?“ Sie war neugierig. „Kennen sie Magima?“

Mutationen, das passiert mit dir. Nebenwirkungen, weil ich meine Behandlung nicht auf dich anpassen konnte und deswegen die nutzen musste, die bei allen wirkt. Pech gehabt. Du musstest ja deine Fresse halten!
*der Dämon ist aus ihr heraus gesaugt worden, aber ihr Körper zuckt unkontrolliert. Kalamaya spritzt ihr einen Trank, der es besser macht, aber nur ein wenig. Überall wächst ihr gelbes Fell, teilweise mit schwarzen Streifen. Ihre Brüste wachsen gewaltig an. Ihr Rücken und ihr Hintern juckt. Ihr Hintern wird seltsam groß, während ihr Rücken ein wenig aufreißt. Etwas wächst daraus*

Oh, es kostet dich nichts. Du musst nur unterschreiben, dass wir nicht verantwortlich sein für mögliche Schäden, die dir zugefügt werden - oder du stirbst. Ist nicht ungefährlich, das Ganze.
*gibt sie ungezwungen zu*
Nein, wieso?

Ein wenig fragend sah sie zu ihr. Sie sagte aber nichts. Sie keuchte auf vor Schmerzen. Fühlte sich echt seltsam an, was mit ihr passierte. Aber das machte nichts. Sie würde schon sehen was passiert.

„Schon gut, das unterschreibe ich gerne“ Sie lächelte dabei verlegen. „Ich sterbe nicht so schnell bei meinem Glück“ Sie seufzte dabei etwas auf. „Also machen sie sich da keine Sorgen“ Sie zwinkerte ihr zu. „Wie heißen sie eigentlich, wenn ich fragen darf?“

*die Schmerzen sind so übel, dass ihre Haare sich sogar weiß färben. Merkwürdige, bienenförmige Beulen formen sich an ihrem Kopf und binden ihre Haare zu Zöpfen. Ihre Beine werden seltsam dick, sie bekommt ordentlich Kraft in ihnen. Ihr Hintern ist mittlerweile richtig rund und ein Stachel wächst aus ihnen. Und aus ihrem Rücken sprießen vier gelbliche Flügel. Sie bekommt einen Hivemind und wird zu einer fleißigen Arbeiterin, die alle Befehle befolgt, die ihr aufgetragen werden und aktuell ist das Kalamaya. Sie ist keine willenlose Sklavin, aber definitiv disziplinierter*


Sehr schön.
*sie schaut sich den Vertrag an*
Unwichtig. Wichtig ist nur das Experiment.
*sie bereitet es vor*
Wir werden Ihre Gene mit der einer Katze kreuzen. Eine Katze hat praktisch neun Leben, wir werden diesen Verlauf reproduzieren, sodass Sie unendlich lange leben werden.

Sie wirkt für einen Moment verwirrt. „Huh? Fühlt sich gar nicht so schlecht an muss ich gestehen“ Sie wird rot im Gesicht und musterte sie dabei leicht. „Also Herrin was darf ich für sie tun?“ Sie sieht sie erwartungsvoll an. Ob man das Problem beheben konnte. Wer wei0?

Sie sieht auf den Vertrag und unterschreibt ihn ohne zu zögern. „Wie sie meinen, aber trotzdem würde ich das gerne wissen“ GTab sie ruhig von sich. „Verstehe…“ Sie seufzt. „Ich bin gepsannt“

Bin nicht deine Herrin, halt deine Schnauze! Aber du kannst jetzt endlich mal die Wahrheit sagen... was war das für ein Dämon und warum hast du nicht dein Maul aufgemacht und ihn verraten, obwohl du sehr wohl wusstest, dass ich dich durchschaut hab und es nur schlimmer für dich wurde?

Egal. Auf die Liege.
*eine schwarze Katze liegt in einem Glaskäfig, der mit der Liege verbunden ist. Rotes Feuer ist in einem anderen Behälter, auch damit verbunden*
Eine Phönixflamme. Wird Sie immer wieder zurück holen. Zusammen mit den Katzengenen wird Sie das unsterblich machen! Sie werden einfach immer wieder neu entstehen, wenn Sie "sterben".

Sie rieb sich die Wange. „Sag noch einmal Schnauze und ich brech bei dir was“ Sie seufzt etwas. Dann wirkt sie nachdenklich. „Weil ich mich mit dem Dämon angefreundet hatte…ich wollte ihm meine Welt zeigen, das ist alles, warum ich nicht wollte, das er verschwindet“ Sie zuckt mit den Schultern. „Das ist alles…“

Sie legt sich auch schon auf die Liege und nickte. „Bin soweit“

Dann sag es direkt und tu nicht so unschuldig. Ich HÄTTE vielleicht auch dem Dämon helfen können. Aber nein, du musstest ja still sein. Idiot!
*sie schüttelt den Kopf*
Jetzt ist´s zu spät und du musst mit den Konsequenzen leben. Gut gemacht!

Gut. Fangen wir an.
*ihr wird Essenz von der Katze übertragen und gleichzeitig auch von der Flamme. Ihr wird innerlich verdammt heiß, gleichzeitig ist sie auch wuschig. Ihr Haar beginnt langsam, sich rot zu färben, sie wird aber auch etwas jünger, geht fast auf das Ende ihrer Teenagerjahre zu, ihre Brüste werden etwas kleiner*

„Hrmpf ist jetzt auch egal oder?“ Sie leckt sich über die Lippen und springt dann auch schon wieder auf. Sie kann sich wieder bewegen. Sehr gut. „Also..ihr seid meine Herrin….soll ich wieder die übliche Klasse leiten?“

Sie grinste etwas bei ihren Worten und wird dann doch etwas unsanft. Sie schreit vor Schmerzen auf. „Verflucht ist das heiß….und hey wieso wird ich jünger!“

Kannst du. Du solltest auch deine alte Magie wiederhaben. Probier es aber notfalls aus. Nicht, dass wir am Ende dumm da stehen.

Könnte an der Katze liegen, die ist noch recht jung.
*ihr wachsen Katzenohren und ein Katzenschweif. In ihr wächst ein Feuer! Das Feuer des Phönix. Ihre Augen leuchten golden auf, es ist so, als wären die Flammen darin zu sehen! Ihr Gesicht wird jünger, niedlicher. Irgendwie erinnert es sie daran, wie sie zu ihrer Anfangszeit aussah. Ihre Haare sind aber immer noch ähnlich lang wie zuvor. Sogar der Schweif ist sehr rot. Ihre Muskeln nehmen etwas ab, liegt wohl daran, dass sie nicht mehr die Kraft eines Vampirs in sich trägt. Stattdessen bekommt sie eine agile, zierliche Gestalt. Sie fühlt sich seltsam... richtig temperamentvoll und voller Energie! Liegt das an der Flamme des Phönix? Ihre Feuermagie sollte auch stärker sein. Aber ihre andere Magie ist so mächtig wie zuvor. Ein Upgrade also!*
Hmmm... Experiment geglückt. Sehr gut. Aber das alte Outfit passt Ihnen nicht mehr. Hier, ziehen Sie das hier an!
*eine Magieruniform. Aber doch eher süß gehalten. Tja, es passt ihr, also warum nicht*

Sie testete kurz einen simplen Spruch und erschuf dabei eine Art Blitz im Raum. „Funktioniert, sehr gut“ Sie gähnte kurz. Am nächsten Tag stand sie dann wieder vor ihrer Klasse und unterrichtete einfach wie gewohnt. Wenigstens schien sich nach kurzer Erklärung was passiert war keiner zu wundern. Angelique war auch noch nicht wieder zum Unterricht erschienen. Schade eigentlich, sie hätte sie furchtbar gerne trainiert.

„Danke“ Sie wurde ein wenig Rot im Gesicht und musterte sie die andere etwas. „Danke“ Sie verneigte sich höflich. „Ich denke mal, ihr wollt mich noch einige Tage zur Beobachtung dalassen oder?“ Ob sie jetzt als Experiment der Einrichtung galt und sie nicht mehr verlassen durfte?

*immerhin ist Charlie da und arbeitet fleißig mit. Am Ende des Unterrichts hört sie aber, dass Sophie wohl noch da ist und mit ihr sprechen wollte. Vielleicht will sie sich ja nun aussprechen über die Situation?*

Schon okay. Kommen Sie einfach in ner Woche wieder und wir machen noch ne Nachuntersuchung. Wir nehmen aber noch ne Probe von Ihnen, damit wir es als Studie für neue Experimente nutzen können, klar soweit?

Sie nickt zufrieden und beendet dann den Unterricht für heute. Nachdem sie alles aufgeräumt und die Tafel gewischt hatte, sieht sie leicht fragend zu Sophie. „Was willst du denn noch hier?“ Sie seufzt leicht. „Dir ist schon klar, das wir nichts mehr miteinander zu tun haben oder?“ Sie verschränkt die Arme vor der Brust.

Sie nickte kurz. „Okay…dann bis dann“ Sie lässt noch die Probe entnehmen und verzieht sich dann von dem Ort. Sie seufzt kurz auf und macht sich dann auf dem Weg nach Hause. Dort angekommen muss sie feststellen, das Sophie nicht zu Hause war. Erstaunlich, das sie mal abwesend ist?

Ich weiß. Aber wir haben... nie so wirklich darüber gesprochen, oder? Wir hatten uns danach noch gegenseitig geholfen und sind noch... okay ausgekommen, daher hatte ich gedacht, wir könnten zumindest nochmal drüber sprechen und das Thema zumindest... sauber abschließen, verstehst du?

*sie bekommt eine Nachricht von Sophie*
/Sorry, dauert etwas länger an der Akademie. Muss noch was klären. Brauchst nicht auf mich zu warten. Keine Bange, morgen zur Ladeneröffnung bin ich wieder da. /

Sie mustert sie ein wenig und seufzt dabei leicht. „Du willst also Reden?“ Sie dachte nach. „Dann Rede meinetwegen“ Sie kratzte sich an der Wange. „Ich höre dir zu“ Sie lächelte dabei verlegen. Was der Pilz Nayal wohl gerade machte? Auch so ne Sache die in Vergessenheit geraten ist.

//Okay…// Sie war also abwesend. Dann machte sie sich was zu futtern und ging dann schlafen. Immerhin war sie doch geschafft. Ob das Experiment Nebenwirkungen hatte?

Tja...
*sie kratzt sich an der Wange*
Ich würde mich so gern tausendmal bei dir entschuldigen. Aber ne Entschuldigung tut´s in dem Thema nicht, hm? Ich kann mir nicht vorstellen, wie du dich gefühlt haben musst und ich kann´s nicht wieder gut machen. Ich würde natürlich gerne zumindest in Frieden mit dir auseinander gehen... aber die Entscheidung liegt bei dir...
*sagt sie kleinlaut*

Sie musterte die andere ein wenig und streckte sich dann leicht. „Was soll ich sagen?“ Sie verschränkt die Arme hinter dem Kopf. „Ich hatte erwartet das du irgendwann zu mir zurück kommst, aber da hab ich mich wohl geirrt…naja was solls, ich find schon wen neues und außerdem hab ich gerade meine Berufung gefunden, ich bin Lehrerin geworden“ Sie grinste dabei leicht. „Also mach dir keine Sorgen für mich ist alles in Ordnung und ich wollte dir, wenn du schon einmal hier bist“ Sie sah zu Charlie. „Komm doch mal her“ Sie lächelte sanft. „Einen Lehrling vorstellen“