Magimas Workshop

Sie mustert das Mädchen ein wenig und schaute ihr von einem Baum aus etwas zu. „Na sammelst du Kräuter für deine Mischungen?“ Sie schmunzelte dabei leicht. „Salbei…..Balsamikum“ Sie lächelte sanft. „Thymian und Rosemarin kann ich auch erkennen“

Huh?
*sie schaut zu dem Baum*
Wer ist da?
*fragt sie nach*
Ja... ich sammele sie für meine Tränke... warum?
*wegen der Dunkelheit kann sie die Spinne im Baum nicht erkennen*

Sie hüpft vom Baum. „Es ist echt schlecht wenn du dich so spät in die Nähe meiner Höhle wagst“ Sie deutete ein wenig in die Richtung. „Hast du gar nicht die Spinnenweben bemerkt?“ Sie lächelte dabei sanft und reichte ihr dabei sogar ein paar Fäden. „Ich meine gehört zu haben, das die Fäden einer Arachne in eurer Welt sehr Wertvoll sein können“

Huh? Iiiieeeh!
*sie weicht vor ihr zurück*
Spi...Spinne...
*stottert sie. Sie schluckt dann*
So....sorry... hab ne leichte Arachnophobie...
*sie schüttelt den Kopf*
Und nein... ich wusste gar nicht, dass hier ein Spinnenbau ist... der ist mir neu...
*stimmt, ihre Assistentin hatte ihr ja gesagt, dass der erst kürzlich angelegt wurde...*

Sie legt den Kopf schief. „Nun jetzt ist hier einer“ Sie lächelte sanft und musste dabei etwas lachen. „So du hast also Angst vor mir?“ Sie lächelte dabei vielsagend und beugte sich nach unten. „Nur zu nimm meine Fäden“ Sie grinste leicht. „Ich will versuchen ein gutes Verhältnis zwischen Menschen und Spinnen zu schaffen…aber meine Artgenossen sind da eher anderer radikaler Meinung“ Erklärte sie dabei ruhig. „Für die sind Menschen Nahrung“ Sie seufzte leicht. „Ich weiß noch nicht wie ich das regeln soll ehrlich gesagt….“

Oh... danke schön... die würden mir tatsächlich sehr helfen.
*sehr vorsichtig nimmt sie die Fäden. Dabei fällt der Königin auf, dass das Mädchen einen Ehering an ihrem Finger hat. Irgendwas an ihrem Herzen tut dabei weh, aber was?*
Vielen Dank.
*sie schüttelt den Kopf*
Tut mir leid... ich kenne mich mit den diplomatischen Sachen nicht so aus. Da bin ich keine große Hilfe. Aber... wenn Sie möchten... und Sie mal die menschliche Welt kennen lernen wollen, dann kann ich Ihnen eine entsprechende menschliche Gestalt geben. Darin bin ich gut.
*sie lächelt freundlich*

„Keine Ursache ich helfe wirklich gerne“ Sie schmunzelt leicht. „Wenn sie noch mehr brauchen…zögern sie nicht mich zu Fragen…“ Sie schmunzelte leicht. „Ich kann hier ein Zeichen hinterlassen, wenn sie mich treffen wollen, dann können wir so kommunizieren“ Sie deutete dabei auf einen Baum und musterte sie etwas. „Ach nein, so bin ich ganz zufrieden…die Menschen sollen mit meiner Gestalt klar kommen, das ist das was ich auch erreichen möchte…ein Miteinander mit den Menschen und Fabelwesen“ Erklärte sie ruhig. „Es gibt ja nicht nur Arachnen sondern auch Zentauren und andere Fabelwesen“ Sie lächelte dabei sanft. „Jeder der Lust hat soll sich den Menschen offenbaren können ohne das man Angst vor einem hat“

Huh? Wieso Fabelwesen?
*sie kennt sie als "mystische Wesen", aber "Fabelwesen" würde ja bedeuten, dass sie nicht echt sind*
Na gut... wie Sie meinen. Wollen Sie in meinen Workshop kommen? Da ist es grad ruhig... meine Frau ist gerade außer Haus, da sind wir ganz für uns allein.

Sie wirkte für einen Moment nachdenklich. „Ich kann leider jetzt noch nicht mit…gerade weil ich mich raus geschlichen habe“ Sie musste etwas lachen. „Also dann…bevor mich meine Leute finden, sollte ich wieder rein….ich bin morgen Abend aber wieder an dieser Stelle“ Sie hob die Hand. „Ich bin dann mal wieder in der Höhle…und du kannst mich Rachnera nennen“ Sie grinste etwas. „Königin Rachnera“ Der Name war einfach irgendwie passend. Damit verschwand sie wieder in der Höhle.

Oh, alles klar.
*sie überlegt*
Können wir uns morgen etwas später treffen? Ich bin noch auf einem Date mit meiner Frau, aber danach habe ich Zeit. So ab 22 Uhr könnte ich hier sein.
*sie hebt die Hand*
Alles klar. Und ich heiß Sophie. Sophie Anderson. Bis morgen dann!
*und somit macht sie sich auf den Weg zurück zum Laden*

Damit war Sophie Anderson also verschwunden. Sie selbst hatte sich in ihren privaten Bereich zurückgezogen. Wie lange würde es wohl dauern, bis sie mit den Clans sprechen könnte. Sie seufzte leicht. „Als Spinnen haben wir fast keine Feinde huh?“ Sie murmelte mehr zu sich selbst. Als zu jemand anderen. Lächelte dabei aber sanftmütig. Während sie sich etwas zu futtern genehmigte. Die Königin zu sein hatte echt Vorteile.

Willkommen zurück, Herrin. Wie war Euer Ausflug?
*fragt ihre Assistentin*
Konntet Ihr wertvolle Informationen über die Menschen erlangen?

Sie dachte nach. „Ich konnte mit einer menschlichen Frau reden, wir haben ein Übereinkommen uns Morgen Abend wieder zu treffen, aber da frag ich mich, woher ihr das schon wieder wisst…ich hab mich doch rausgeschlichen“ Sie schmunzelte leicht. „Also Menschen fürchten Spinnen, so viel hab ich mitbekommen“

Nun... diese Erkenntnis ist nicht unbedingt neu. Und wenn die Pläne der alten Königin ein Indiz sind, dann haben sie auch alles Recht dazu, uns zu fürchten.
*sie blickt sie an*
Nun, aber scheinbar scheint diese Frau auch neugierig zu sein, bedenkt man, dass sie Euch noch einmal treffen möchte. Oder war es ein Trick Eurerseits?

Sie dachte über ihre Worte nach und musterte sie dabei leicht. Sie wusste nicht was sie sagen sollte und legte den Kopf schief. „Ja neugierig scheint sie zu sein“ Sie kicherte etwas. „Wir schauen mal, worauf das hinaus läuft“ Erklärte sie ruhig. „Ich werde sie morgen Abend erst einmal wieder treffen, dann sehen wir weiter was sich ergibt“ Sie grinst ein wenig.

Nun gut. Es ist ja auch schon spät. Ihr solltet Euch ausruhen. Ich wünsche Euch eine angenehme Nachtruhe.
*vielleicht kann sie sie auch fragen, ob sie etwas von dem Kristall weiß, in dem sie sie sieht... der nächste Tag kommt und geht. Sie muss sich langsam in ihre Rolle einfinden, aber die anderen Spinnen machen es ihr leicht. Immerhin haben sie bereits ihren Tagesablauf und brauchen sie nur, wenn er irgendwie gestört wird. So bricht langsam die Nacht herein und ihre Assistentin fragt sie*
Ihr... wollt also erneut diese Frau besuchen, ja?

„Das hatte ich vor“ Gab sie ruhig von sich. Trotzdem blieb sie jetzt recht gelassen und schaute sie dabei nachdenklich an. „Ich denke….“ Sie schmunzelte leicht. „Ihr wollt mich nicht gehen lassen richtig?“ Sie streckt sich leicht. „Wer will mich denn aufhalten?“ Fragte sie an ihre Assistentin gewandt.

Es... wäre mir recht, wenn Ihr nicht geht, wenn ich ehrlich bin. Aber aufhalten werde ich Euch sicher nicht. Dafür habe ich gar nicht die Autorität. Doch bitte bleibt vorsichtig. Wir können Euch nicht in so einer schweren Zeit verlieren, in Ordnung? Also seid auf der Hut in der Nähe der Menschen. Wer weiß, ob sie nicht plant, Euch mit Unterstützung zu erlegen!

„Keine Sorge ich bin vorsichtig“ Sie lächelte sanft. „Außerdem könnt ihr doch sicherlich gerne Wachen an meine Seite stellen“ Sie lächelt dabei sanftmütig. „Außerdem ist jetzt ein guter Moment um mit den Menschen eine Beziehung aufzubauen finde ich“ Sie macht sich dann auch auf den Weg und kommt relativ pünktlich an dem Treffpunkt an. Doch von Sophie war noch nichts zu sehen. Also war sie nun lieber erst einmal vorsichtig.

Heeeey, hiiieeer bin iiiiiiiiiich!
*wenig später kommt sie herbei geeilt und steht dann außer Puste vor ihr*
Sorry, dass ich zu spät bin. Wir beide haben ein wenig die Zeit vergessen.
*gibt sie peinlich berührt zu*
Also... was wollen wir heute machen? Seid Ihr bereit, Euch unser kleines Städtchen einmal anzusehen? Ich würde Euch auch in meinen Laden lassen, wenn Ihr möchtet. Dann könnt Ihr Anna kennen lernen... meine Frau, meine ich.

„Huh?“ Sie wirkt kurz verwirrt. „Klar“ Sie zuckt mit den Schultern. „Ich kann gerne mitkommen, aber es darf nicht so lange sein“ Sie hinterließ eine Nachricht aus Fäden um ihren Artgenossen zu sagen, das es ihr gut ging und sie nicht gleich einen Angriffstrupp entsandten. „Gehen wir….“ Sie folgte ihr dann auch schon. Sie war gespannt, wie die Menschen auf sie reagieren würden, falls um die Uhrzeit noch welche in der Nähe waren.

*Tja, die Menschen bekommen bei so einem Anblick natürlich einen Schock, beruhigen sich aber überraschend schnell, als sie sehen, dass sie mit Sophie unterwegs ist. Sie denken vermutlich, dass sie einfach jemand ist, den sie verwandelt hat. Tja, so leicht kann´s gehen*
Da sind wir auch schon.
*ein sehr gemütlicher kleiner Laden, etwas abseits der Stadt, inmittein eines kleinen Wäldchens*
Hmmmm, aber du passt so nicht durch die Tür. Ah, ich weiß! Wir haben auf dem Dachboden ein sehr großes Fenster, da könntest du durch passen. Schwing dich mal dort oben rauf, ich lass dich dann rein.

Sie dachte über ihre Worte kurz nach und wirkte kurz überrascht. „Huh die Menschen scheinen keine Probleme mit mir zu haben, na wer hätte das Gedacht…“ Sie lächelte sanft. „Also wirklich…“ Sie streckte sich leicht. „Kein Ding, ich bin sofort oben“ Und in Spinnenmanier schwang sie sich direkt nach oben zum Fenster. Das so verdammt echt aus, das konnte doch nur echt sein. Also wartete sie darauf das das Fenster geöffnet wurde.

*wie versprochen macht Sophie ihr auf*
Komm rein!
*sie führt sie nach unten*
Pass auf deinen Kopf auf, ist nicht sehr... spinnengerecht hier.
*wirklich nicht. Rachnea passt kaum irgendwo hin*
Oh, je, bist du sicher, dass du noch diese Gestalt behalten willst, solange du hier bist? Es ist wirklich eng hier...

„Hey irgendwann muss ich damit klar kommen, wenn ich mich mit den Menschen anfreunden will oder nicht?“ Sie schmunzelt etwas bei ihren Worten. „Also“ Sie streckt sich leicht und geht dann durch das Fenster. „Geht doch ganz gut…“ Sie sah sich lächelnd um. „Also ich bin Rachnera Arachnea, kannst mich aber auch Rachne nennen“ Sie schmunzelte etwas und ging dabei durch die Tür in den Laden hinein. „Vorsichtig nicht erschrecken“