Magimas Workshop

Sie wirkte kurz verwirrt. „Aber Meister….“ Sie sah zur Seite. „Ich liebe den Job den ich mache, aber geht das nicht ein wenig zu weit? Und das gerade heute wo….“ Sie schaute zur Seite. „Ich weiß nicht was ich sagen wollte….sehr gerne Meister…..“ Sie sah ihm dabei in die Augen. Vermutlich wusste der Meister genau welcher Tag heute für Reika gewesen war. Es war immerhin soweit das sie alles für ihn machen würde. Egal was. „Ich würde lieber töten als mich ihnen weiter zu verkaufen….macht mich lieber zu einer Bestie Master…soll sich doch Annette um die beiden kümmern“

Hmmm, ich habe "sehr gerne, Meister" gehört, also nehme ich das.
*sie nimmt ihren Stab und tippt damit auf Reikas Stirn*
Keine Sorge, das ist nur ein wenig widerlich. Bin selbst froh, wenn ich das wieder aufhebe.
*sie merkt, wie sich ihr Verstand anpasst. Sie verliert viel ihrer Intelligenz und ist jetzt so schlau wie ein Achtjährige. Sie ist viel naiver und leichtgläubiger. Ihre Herrin ist jetzt die nette Tante, die sich um sie kümmert. Und sie will viel lieber spielen und Spaß haben als arbeiten. Aber für die nette Tante tut sie halt alles. Aber die nette Tante wirkt gar nicht so fröhlich heute*
Also, Reika... bereit für den Job?
*fragt sie streng*

Sie schmollt ein wenig. „Aber Tante ich will das nicht machen, ich will viel Lieber Spielen“ Sie kichert dabei vergnügt vor sich hin. Reikas Zauberstab steckte wie immer in ihren Haaren. Wie gut das sie ihn gar nicht brauchte um selbst zaubern zu können. „Ich bin jetzt doch ein Jahr bei dir…muss das also wirklich sein?“ Sie schmollte dabei leicht.

Reika, wir spielen später. Erstmal musst du mit den netten Herren spielen. Du weißt, dass es nötig ist!
*sagt sie kühl. Die Männer sind unheimlich, aber sie kann doch ihrem Tantchen keinen Wunsch abschlagen, oder?*

„Aber Meister….“ Sie schmollte nun etwas. „Ich möchte spielen“ Sie wirkte dabei genervt. Sie dachte nach und musterte die Männer ein wenig. „Aber gut ich gehe zu ihnen, wenn du wirklich keine andere Aufgabe für mich hast…ich finde das nämlich unheimlich die Typen machen mir Angst…“

*die unheimlichen Männer machen schreckliche Dinge mit ihr... perverse Dinge... üble Dinge... unbeschreibliche Dinge... Reika ist froh, als es endlich vorbei ist. Sie fühlt sich schmutzig und benutzt... für jemanden mit so einem Verstand muss das ein wirklich traumatisierendes Erlebnis sein*

Ich hab keine Ahnung was ich jetzt schreiben sollte. Daher schreib ich jetzt einfach folgendes: Hockt in der Ecke und macht nichts, malt dabei deprimiert einen Kreis in einer Ecke des Raumes.

Hey, Reika...
*die Herrin kommt zurück zu ihr*
Das hast du gut gemacht. Die Kunden waren zufrieden.
*sie tätschelt sie*
Was hältst du davon, wenn ich dir deinen normalen Verstand zurück gebe? Dann solltest du bald damit fertig werden.

Sie zittert ein wenig. „Das war alles andere als gut“ Sie weint dabei sogar etwas. „Ich will das nie wieder machen…wenn doch kündige ich….“ Sie zittert am ganzen Leib. „Daher wäre mir das lieb….“ Sie wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. „Außerdem kann ich mich an meinen Namen nicht mehr erinnern, ich werde zwar Reika genannt…aber verbinde mit dem Namen nichts…“

Warte, gleich ist alles wieder gut.
*sie tippt Reika mit ihrem Stab auf die Stirn an - und schon hat sie ihr altes, erwachsenes Ich zurück*
Besser so?

Sie atmet tief ein und aus. „Etwas….aber immer noch nicht wieder besser…das hat mich etwas traumatisiert…wenn ich ehrlich bin….“ Sie zitterte leicht. „Ich muss sagen….“ Sie kratzt sich an der Wange. „Ich fühle mich recht wohl mittlerweile…aber Körper und Geist fühlen sich nicht wirklich passend an…ich weiß nicht wie ich das anders beschreiben soll…seit heute Morgen ist etwas in mir passiert, das ich nicht erklären kann“

Hmmm, oh, das wird bald wieder.
*sie streichelt sie*
Dein Geist passt sich nur weiter an die Gegebenheiten an. Bald schon wird es dir wieder gut gehen. Nur ein wenig Geduld.

„Ich verstehe….“ Sie wirkt ein wenig verwirrt. „Ich hab das Gefühl, das ich was wichtiges vergessen hab…“ Sie hält sich dabei den Kopf. „Ich komme gegen solche Zauber normalerweise an….warum hab ich das Gefühl, das mir gerade immer mehr entgleitet?“

Oh, ist schon gut. Streng dich nicht weiter an. Lass alle deine Erinnerungen den Fluss hinunterströmen. Du musst dich nicht weiter daran erinnern. Alles gut.
*sie tippt sie wieder mit dem Stab an und "hilft" ihr dabei, noch mehr zu vergessen*

„Ich weiß nicht so recht….“ Ihre Augen schienen kurz leer zu werden. Sie driftete dabei etwas zur Seite weg. „Wer bin ich?“ Sie wirkte kurz nachdenklich. „Ich kann mich an den Besuch erinnern…als es bei Annette soweit war, das sie zur Frau wurde….da haben sie auch richtig?“ Sie war gespannt, wie es weitergehen würde. Sie konnte sich gerade aktuell an kaum noch was aus ihrer alten Zeit erinnern.

Aber, aber, Reika... Annette war doch schon immer eine Frau, richtig?
*sie schnippst zweimal mit den Fingern und brennt ihr diese Erinnerungen geradezu ein*
Und du warst doch auch schon immer ein Teil von uns. Es gab nie ein Leben davor. Arme Reika... wie konntest du so etwas nur vergessen?

„Meister…“ Sie sabberte etwas. Genoss aber kurz die Berührung von ihr und lächelte dabei sanft. „Stimmt ich erinner mich….“ Sie hält sich den Kopf. „Ich bin manchmal etwas vergesslich, das wissen sie doch mein Meister oder? Darum haben sie mich auch aufgenommen…als ich…..ich weiß…..“ Ihr verstand fühlte sich gerade irgendwie wie Pudding an.

Oh, alles gut.
*sie nimmt sie in den Arm. Dabei bekommt sie nicht mit, wie ihre Herrin teuflisch grinst, während Reika sie nicht sehen kann. Als sie sie loslässt, schaut sie wieder sanft*
Willst du dich nicht ausruhen für heute? Du bist so durcheinander. Lass dir von Annette was Schönes zu essen machen. Morgen kommt wieder Kundschaft, da musst du doch bereit sein, nicht wahr?

„Ja natürlich…ich fühl mich gerade sehr seltsam….“ Sie ließ sich von der Meisterin zum Bordell bringen. Während sie auch in Ruhe was Aß und dann langsam aber sicher im Bett einfach schlafend hineinfiel. Sie war fix und fertig. Auch stimmte was mit ihrem Körper immer noch nicht, aber das bekam sie jetzt nicht mit. Sie fühlte sich einfach ein wenig seltsam.

*am nächsten Morgen wird sie sanft von Annette geweckt*
Reika? Reika, aufstehen. Frühstück. Was ist denn los mit dir, du bist doch sonst immer so früh wach. Ist alles okay? Fühlst du dich nicht wohl?

Sie hält sich den Kopf. „Reika? Der Name sagt mir nicht wirklich was….“ Sie hebt kurz fragend eine Braue. „Annette…du wirkst seltsam auf mich, ist wirklich alles gut?“ Sie kicherte dabei ein wenig. „Ist die Meisterin anwesend? Ich glaube sie wollte heute Morgen etwas von mir…“ Sie gähnt leicht. „Sorry…ich bin normalerweise enthusiastischer wenns um den Job geht“

"Huh? Wirklich alles okay? Wenn du schon deinen Namen vergisst..."
*sagt Annette besorgt*
"Ja, alles gut. Was soll denn schon sein?"
*sie legt den Kopf schief*
"Ah, sie ist noch unterwegs. Aber sie kommt gleich zurück. Ich glaube, es ging um deinen Job heute abend, oder?"
*sie lächelt*
"Möchtest du erstmal in Ruhe frühstücken?"

Sie nickt kurz. „Ich weiß nicht um ehrlich zu sein“ Sie lächelt schwach. „War gestern echt hart….“ Sie hielt sich den Kopf. „Aber ja mach mir mal was…auch wenn ich mir selbst was kochen könnte eigentlich ne recht gute Idee“ Sie stand langsam aber sicher auf und stand dann auch schon im nächsten Moment in der Küche. Sie hatte keine Ahnung warum sie kochen konnte, aber es gelang ihr einfach. Weshalb sie dann auch einfach Rühreier mit Speck zubereitete. „Ich will den Tag einfach genießen und für die Meisterin alles tun…sag mal sind wir eigentlich die beiden Einzigen die für sie tätig sind? Ich sehe kaum andere bei unserer Meisterin?“

"Hm? Nein, nein, die anderen sind gerade einfach beschäftigt, das ist alles."
*sie kichert*
"Oh, sie sagte aber, du solltest morgen nach dem Auftrag noch andere Mädchen einladen. Sie sagte, du wärst perfekt dafür..."
*gibt sie ihr noch zu verstehen*

„Bin ich das?“ Sie legte nachdenklich einen Finger ans Kinn. „Da bin ich mir ehrlich gesagt nicht so sicher. Ich bin doch eigentlich eher recht Menschenscheu…“ Sie schüttelte sich etwas. „Klar mit jemandem in einem Raum komm ich klar, aber dann werde ich schlicht weg nervös, wenns mehr werden“ Nachdem sie das Rührei fertig hatte, spürte sie direkt die Anwesenheit einer sehr bekannten Aura. Sie rannte kurz nach draußen und blickte kurz um die Ecke. „Meisterin…“ Sie verneigte sich schnell und Artig. „Willkommen zu Hause“