Magimas Workshop

Weißt du, wenn du schon behauptest, dass du dich nicht erinnern kannst, dann solltest du danach vielleicht nicht direkt sagen, wie es damals war und deine Lüge damit entlarven.
*seufzt sie*
Und wie kommst du jetzt darauf, dass du ihr Liebling warst? Behaupte jetzt aber nicht, dass du meine Gedanken lesen kannst.
*sagt sie skeptisch*
Du willst Anime gucken?
*sie schaut zur Seite*
Darf ich mitschauen?
*fügt sie leise hinzu*

Sie grinste ein wenig und seufzte. Sie war schon fast weg gewesen. „Klar, warum nicht haben wir länger nicht mehr gemacht“ Sie nahm sie einfach an die Hand und teleportierte sie zusammen. „Du willst ja eh, das ich meine Kräfte auf natürliche Weise bekomme ich weiß,…aber im Grunde hast du sie dir auch nicht alle antrainiert oder?“ Sie strich sich durch das Haar und legte mal Spy x Family ein. „Wurde auch Zeit das der mal auf Disc kommt…“ Sie legte sich aufs Sofa um den zu schauen. „Endlich mal einfach entspannen“

Aber ich hab sie auch nie einfach von jemand anderem geschenkt bekommen. Ich musste jedes Mal harte Prüfungen überstehen, um meine Kräfte zu erhalten.
*sie setzt sich aufs Bett*
Oh, ja, das hast du dir ewig gewünscht, oder? Als der gestreamt wurde, hast du den rauf und runter geguckt.
*sie setzt sich neben sie*
Hatte nie Zeit dafür. Aber ich bin gespannt, wie er so ist.
*und er scheint ihr zu gefallen. Sie lacht über die lustigen Stellen und ist gebannt, wenn es ernster ist. Reika hat da wohl einen Nerv getroffen*

„Aber sowas von, ich hab dem so nachgefiebert…“ Sie kicherte leicht. „Ich meine….das sowas überhaupt funktioniert….Spion und auftragskillerin“ Sie grinste. „Vielleicht wollte ich auch wegen dem Anime eine Auftragsmagierin werden…macht irgendwie Sinn oder? Ich hab gehofft…das ich irgendwann selbst eine Familie gründen kann“ Sie sieht verwirrt zu ihr. „Sag mal….“ Sie denkt nach. „Was ist eigentlich aus Rebecca geworden?“ Sie kratzt sich verwirrt an der Wange.

Ach, echt? Du bist eine Mischung aus Schattendämon und Drache und ich habe die Kräfte von Himmel und Hölle vereint und DAS kommt dir komisch vor?
*sie verschränkt die Arme hinter dem Kopf und lehnt sich zurück*
Hey, das kannst du immer noch. Solange ich die Welt noch nicht ausgelöscht habe, hält dich nichts auf.
*sie zuckt mit den Schultern*
Keine Ahnung. Sie war deine Geliebte. Also dachte ich, du wüsstest es. Soll ich dir helfen, sie zu suchen? Sie war ja in ner Art Identitätskrise, wenn ich mich richtig erinnere.

Sie zuckt mit den Schultern. „Keine Ahnung um ehrlich zu sein“ Sie zuckt mit den Schultern. „Ach wird schon nichts sein“ Sie verschränkt die Arme hinter dem Kopf. „Also dann…..“ Sie steht auf. „Ich schau mir mal eben was an, wenn ich nicht wiederkomme such nicht nach mir“ Sie umarmte sie einfach. „Viel Spaß beim zerstören der Welt Schwesterchen“ Und schon war sie weg. Der Anime war echt gut. Sie hatte sich jetzt gedacht das sie sich mal in der Dämonenwelt bei den Dämonenkönigen umsieht. „Schauen wir mal wer hier so das sagen hat….“ Kaum war sie in der Dämonenwelt aufgetaucht sah sie sich grinsend um. „Spannend spannend“

Sicher? Ich dachte, du würdest dir mehr Sorgen machen...
*sie grinst und umarmt sie*
Ach, keine Eile. Will dich schon dabei haben, wenn ich es mache. Du sollst es schließlich auch sehen.
*sie lehnt sich wieder zurück*
Wag es bloß nicht, wieder ewig abzutauchen. Ich hab dich schon viermal zurück geholt. Irgendwann reicht es auch mal. Nächstes Mal klatscht es so richtig!
*sie WIRD sie wieder holen. Reika sollte also besser auf sich achtgeben*

*viele Dämonen streifen durch die Dämonenwelt, einige schauen skeptisch zu Reika und flüstern hämisch. Liegt es an dem Drachenblut in ihr?*

„Hey was ist denn?“ Sie geht auf eine Dämonin zu und hebt sie am Kragen nach oben. „Habt ihr noch nie jemanden wie mich gesehen oder was?“ Sie grinst dabei leicht. „Ich könnte eure kleine Welt mit einem Fingerschnippen vernichten“ Sie grinste dabei dann auch schon wieder leicht. „Ach was solls“ Sie ließ sie los und ging weiter. „Labert doch was ihr wollt mir doch egal“ Sie rümpft etwas die Nase und blieb dabei recht gelassen. Ai hätte in diesem Moment sicherlich schon rum gewütet. //Ach Schwesterchen// Sie sieht kurz an die Decke und spürt hinter sich eine große Aura. „Eh….“ Sie dreht sich unsicher um.

"Iek, lass mich los, du Drachenfreak!"
*unbeeindruckt reißt sie sich los und zieht angewidert weiter. Doch die Aura gehört wohl einer mächtigen Dämonin, die vor ihr steht*
Bitte, nimm es ihnen nicht übel. Sie sind dumm und nicht aufgeschlossen gegenüber allen, die keinen reinen Blutes sind. Egal, ob sie ihnen weit überlegen sind oder nicht.
*Reika kann aber bei der Dämonin vor sich nicht erkennen, wer stärker ist*
Was kann ich denn für dich tun? Sicherlich ist ein so mächtiges Wesen wie du nicht einfach zu Besuch hier.

Sie blickte ihr fragend in die Augen. „Warum sollte ich sonst hier sein?“ Sie legte den Kopf schief. „Die Welt der Menschen war mir zu langweilig und wird bald von meiner Schwester vernichtet“ Sie zuckte mit den Schultern. „Also warum sollte ich mir nicht ein neues zu Hause suchen in dem ich Leben kann oder?“ Sie räusperte sich etwas. „Ich heiße Reika Nohara freut mich sehr, ich war mal eine gewöhnliche Magierin“ Es war wohl besser sich gut mit ihr zu stellen. Die Frage war, was hatte sie vor. Sie sah ihr in die Augen. „Dämonenkönigin würde ich behaupten ja?“ //Versucht sie mich mit ihrer Magie einzunehmen ich spüre einen unglaublichen Druck auf mich//

Ah, verstehe. Es wäre sicherlich faszinierend, wenn sie es schaffen würde. Und wenn es jemand schafft, dann sie. Selbst hier in der Dämonenwelt kennt man den Namen Ai Nohara.
*sie kichert*
Dämonenherrscherin tatsächlich.
*"Herrscher" sind nochmal eine Stufe höher als "Könige". Das Rangsystem der Dämonen ist seltsam*
Folge mir doch bitte.
*sie führt sie zu einem großen Anwesen*
Aber, mal aus Neugier... was hat deine Schwester dazu veranlasst, die Welt zu zerstören? Sie war doch einst die Anführerin des Rates und hat sich für eine bessere Welt eingesetzt, wenn ich mich recht entsinne?

„Ich vermute mal das es unsere Eltern sind, die sie dazu verleitet haben…sie haben mich bevorzugt behandelt…das übliche eben…“ Sie kratzt sich an der Wange. „Ich folge dir natürlich….“ Sie räusperte sich dabei etwas. „Habt ihr was mit mir vor?“ //Ich kann kaum noch gerade gehen// Man sah an ihren Bewegungen da sie recht eingeschränkt war „Was habt ihr mit mir vor wenn ich das mal so fragen darf? Wir hätten uns auch in aller Ruhe hier unterhalten können, doch stattdessen fordert ihr mich auf euch zu folgen, das riecht doch geradezu nach einer Falle…“

Oh, alles in Ordnung? Du bist die Atmosphäre der Dämonenwelt wohl noch nicht gewohnt. Das wird schon wieder.
*lächelt sie, dann zieht sie die Augenbraue hoch*
Du bist wohl der skeptische Typ, nicht wahr? Nein, ich dachte, in meinem bescheidenen Heim würdest du dich wohler fühlen. Es ist sicherlich angenehmer, wenn du nicht...
*sie schaut auf die anderen tuschelnden Dämonen*
...angestarrt wirst.

Sie seufzte kurz auf bei ihren Worten und nickte dabei leicht. „Ja passt schon“ Sie schaute sich dabei leicht verwirrt um. „Selbst wenn, ich bin solche Blicke gewöhnt“ Sie kratzte sich dabei an der Wange. „Also mich stört das nicht….“ Sie verschränkte die Arme hinter der Brust. „Atmosphäre der Dämonenwelt also ja?“ Sie lächelte verlegen. „Ich denke eher das liegt an eurer Magie Miss Herrscherin, ich bin schließlich nicht blöd oder?“ Sie grinst leicht. „Aber lassen wir das“ Sie folgt ihr nach Hause und setzt sich dann irgendwo auf die Sitzgelegenheit und denkt nach. „Also was gibt es zu bereden?“

Wirklich sehr skeptisch.
*sie lächelt aber weiter und setzt sich ihr gegenüber*
Tja... du willst hier eine Heimat... dann brauchst du jemanden, der sich hier auskennt und dir helfen kann, einen Wohnsitz zu finden, oder? Ich nehme mal nicht an, dass du schon irgendwelche Verbindungen hast, die dir bei der Wohnungssuche helfen?

„Nein natürlich nicht, ich bin hier gerade erst angekommen, daher kenn ich hier schließlich noch niemanden“ Sie kratzt sich etwas an der Wange. „Außerdem glaube ich kaum, das eine Herrscherin…sich um das wohl einer einzelnen Person kümmern sollte oder?“ Sie räusperte sich etwas. „Also sprechen wir doch vernünftig miteinander…was wünschen sie von mir?“ Sie räusperte sich etwas. „Eine gute Skepsis hat mir schon öfters das Leben gerettet….“

*sie lacht*
Tja, ganz unrecht hast du nicht. Weißt du, es ist selten, dass ein so starker Dämon hier einfach nach unten spaziert. Ich kann dich sicher gebrauchen. Und du kannst auch einen Job gebrauchen. Der bringt dir großen Respekt ein. Und Respekt ist hier unten so etwas wie eine Währung. Was sagst du? Möchtest du für mich arbeiten?

„hmm als Dämon seh ich mich jetzt nicht unbedingt“ Sie sah dabei an sich herunter. „Ich wirke mehr wie ein Drache oder etwas ähnliches oder?“ Sie legte den Kopf dabei schief. „Aber meinetwegen…ich arbeite für dich…wenn ich dafür deinen Schutz bekomme…“ Sie leckte sich über die Lippen. „Wenn es einer mit meiner Schwester aufnehmen kann, dann bist das sicherlich du“ Sie reichte ihr die Hand. „Ich bin einverstanden“ Ob irgendwas passiert, wenn sie das Angebot direkt annimmt?

Sehr schön.
*sie nimmt freundlich ihre Hand*
Selbstverständlich stehst du unter meinem persönlichen Schutz. Du gehörst zum Clan des Herrschers, dem du dienst. Und alle Clanmitglieder stehen unter dem Schutz des Herrschers. Wenn du es wünschst, stelle ich sogar deine Schwester unter meinen Schutz. Du hast sogar mit deiner Kraft hohe Aufstiegschancen. Für´s erste bekommst du eine bescheidene kleine Wohnung. Aber wenn du dich hocharbeitest, dann bekommst du ein richtiges Haus in meiner Nähe. UND ich kann deine Macht noch weiter stärken. Du kannst zu einem richtigen Schattendrachen werden!

„Meine Schwester sagte mir mal das ich meine Kraft selbst erarbeiten soll und mich nicht immer auf andere verlassen soll“ Sie grinste dabei etwas. „Machen wir einen Deal“ Sie knackt mit den Händen. „Du machst mich zu einem Dämon…einem gewöhnlichen Dämon und ich arbeite mich zu dem Hoch was ich jetzt bin?“ Sie grinste etwas. „Dann kann ich meiner Schwester beweisen das ich auch was alleine hinbekomme….“ Sie blickte ihr dabei in die Augen. „Bist du einverstanden?“

Hmmmm... interessant... so etwas hat noch nie jemand verlangt. Aber wie du wünschst.
*sie führt sie in ein Hinterzimmer mit mehreren Kristallkugeln*
Du kannst dich glücklich schätzen, dass ich viele seltene Artefakte habe.
*sie hält ihr die Kristallkugel hin*
Hier. Du kannst deine Drachenkräfte darin versiegeln. Ich werde sie für dich verstärken, während du für mich arbeitest. Und wenn du dich als würdig erwiesen hast, bekommst du sie doppelt und dreifach zurück. Einverstanden?

„Verstanden, klingt nach einem Spaß“ Sie grinst dabei etwas. „Dann respektiert sie mich vielleicht mal, wenn ich mir alles selbst erarbeite“ Sie geht in die Mitte der Vorrichtung hält dabei die Kristallkugel fest. „Dann bin ich soweit….“ Sie seufzte leicht. Sie wusste allerdings nicht, was jetzt passieren würde. War es klug einer Dämonenherrscherin zu vertrauen?

Sehr schön. Dann los!
*die Essenz des Drachen manifestiert sich in einem blutroten Feuer. Sie schrumpft noch weiter, das Horn und die Flügel verschwinden. Und statt einem Schattenmantel legen sich die Schatten einfach wie hautenge Kleidung um sie. Es sind weniger und sie ist schwächer, aber sie kann noch Schatten kontrollieren. Sie ist jetzt ein einfacher Schattendämon ohne herausragende Kraft. Dabei sieht sie noch kindlicher aus*
Das ist die Gestalt, mit der du jetzt auskommen musst. Glaubst du, du packst das, nun, da du so schwach bist?

Sie legt den Kopf schief und versucht dabei die Schatten zu rufen, das funktionierte soweit noch. „Ich find es eher interessant, das sich meine Magie die ich früher besaß verflüchtigt hat…“ Sie zuckte mit den Schultern. „Ich bin also jetzt ein reiner Dämon…das ist spannend“ Sie sprang dabei auf und nickte. „Ich bin bereit euch zu diensten zu Miss?“ Sie kannte ja ihren Namen nicht. „Naja ich nenn euch einfach Meister…das passt schon…was darf ich also für euch tun Meister?“ Sie kam jetzt auch nicht mehr ohne weiteres zurück auf die erde. Das war echt ein ungewohntes Gefühl.

Kaguya ist mein Name. So darfst du mich auch nennen. Ich bin deine Chefin, ja... aber ich sehe mich nicht als deine Herrin, weißt du.
*lächelt sie freundlich. Sie ist wirklich nett*
Also dann, Reika... zuerst einmal sollte ich dich einführen, dir eine Wohnung geben. Bevor es an die Arbeit geht, brauchst du eine Heimat.